Zuschriften

BORN BEWAHREN! FÜR DEN ERHALT DES UNBEBAUTEN BORNER HOLM

Zuschriften

Auf dieser Seite dokumentieren wir Zuschriften die uns per E-Mail erreichten, sofern die Absender einer Veröffentlichung ausdrücklich zugestimmt haben. Die Zahl der Zuschriften ist somit wesentlich größer als die hier zu lesenden.

Zuschriften 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielleicht hilft Ihnen die Seite naturgucker.de bei Ihrer Arbeit gegen die Bebauung des Borner Holms.

Unter Gebietsnamen geben Sie „Borner Holm“ ein. Dort können Beobachtungen aus dem Gebiet veröffentlicht werden. Da ja viele Anwohner an dem Areal wohnen, kann man vielleicht so die eine oder andere besondere Beobachtung dokumentieren und so u. U. zusätzliche Argumente gegen die Bebauung erlangen. Oder der Nabu trägt dort seine Beobachtungen ein

Gibt es eigentlich einen Termin, wann die Bauarbeiten beginnen sollen?

Darüber hinaus drücke ich Ihnen die Daumen!

Herzliche Grüße,

Jörg Chmill

Antwort zu dieser E-Mail:

Hallo Herr Chmill,

zunächst vielen Dank für den Tipp. Wir werden die Seite naturgucker.de bei den Mitgliedern des Borner Holm e.V. bekannt machen und hoffen auf eine rege Beteiligung und viele interessante Naturbeobachtungen auf dem UNBEBAUTEN Borner Holm.
Einen konkreten Baubeginn gibt es gibt es glücklicherweise noch nicht. Noch gibt es kein Baurecht auf dem Holm! Und der Borner Holm e.V. ist gut vorbereitet, um der Durchsetzung des Bebauungsplanes auch mit juristischen Mitteln entgegenzutreten. Daran ändern auch die illegal im Landschaftsschutzgebiet aufgestellten Werbeschilder der NCC nichts. 

Georg Kranz

Zuschriften Juli 2015

Nach der NDR-Reportage „Die Ostsee: Verkauftes Paradies?“ erreichten uns eine Menge Zuschriften, von denen wir hier einige dokumentieren:

Hallo,

ich habe eben einen Fernsehbericht über den Bebauungsplan Borner Holm gesehen und möchte gerne an der Unterschriftenaktion dagegen teilnehmen.

Ich mag die Ostseeküste und bin für deren Bewahrung im jetzigen Zustand.

Mit freundlichen Grüßen
Maurice. M

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Hallo,
auch ich bin für den Erhalt des unbebauten Borner Holms.
Wir waren im Mai zum ersten Mal auf dem Darss in Wieck und auch unter anderem in Born.
Gerade die Ruhe und Beschaulichkeit hat mich begeistert. Bitte nicht den Fehler machen wie an so vielen anderen Orten!!
So wie es ist , macht es doch die Erholung und Lebensqualität aus!
Profit sollte nicht an erster Stelle stehen.
Viele Grüße
Bettina L.
Oldenburg

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Ich bin  FÜR DEN ERHALT DES UNBEBAUTEN BORNER HOLM!
Renate P. und Jürgen K.
44532 Lünen


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Liebe Bürgerinitiative,

mit Betroffenheit habe ich vor wenigen Tagen in der Sendung des NDR, in die ich zufällig hineingezappt habe, als erstes die mir so vertraute Baumgruppe gesehen. „Das ist Born,“ wußte ich sofort, und habe die Sendung weiterverfolgt.

„Opa kam vom Darß,“ sagte meine Mutter gelegentlich wehmütig, denn der Darß war für uns Schleswig-Holsteiner unerreichbar. Sie hat den Darß auch nie gesehen; ich war nach der Grenzöffnung gleich da und seitdem auch gelegentlich wieder. Mein Großvater Wilhelm Bülow war gleich zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Born nach Föhr „ausgewandert.“ Wir haben auf Föhr genau die gleichen Probleme: hemmungsloser Bau von Ferienhäusern und nun Planung eines gigantischen Hotels mit Eventfläche und ähnlichem Schwachsinn. Sehen denn die sogenannten Stadtväter in Born, auf Föhr und an vielen anderen Orten denn nicht, daß die Weissagung der Cree

Erst, wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluß vergiftet,
der letzte Fisch gegessen ist,
werdet ihr merken,
daß man Geld nicht essen kann. 

nach wie vor Gültigkeit hat?

 Auf Föhr war ich einer der relativ wenigen, die bei Auslegung der Pläne schriftlich widersprochen haben. Der Ausverkauf der Natur wird stattfinden.

Seit langem wird immer wieder das Unwort des Jahres gewählt. Für mich ist „Investor“ das Unwort. Investoren sind (fast) immer Leute, denen das Land, die Natur, das Dorf, der Mensch, die Geschichte vollkommen gleichgültig sind. Hauptsache, es läßt sich Geld machen. Nach getaner Tat ziehen sie weiter zum nächsten Ort, der ihnen erfolgversprechend erscheint.

Bitte, werten Sie diese meine Mail als meine Unterschrift gegen die wahnsinnige Zerstörung von Landschaft, Ortsbild und Geschichte von Born.

Mit bekümmerten Grüßen

und allen guten Wünschen

Helge J.

25938 Wyk auf Föhr

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Sehr geehrte Damen und Herren,
seit nunmehr 4 Jahren haben wir unsere Urlaube nun auf dem Darß verbracht, die letzten 2 Jahre ganz bewusst in Born. Aufgrund kommerzieller und städtebaulicher Auswüchse kamen Urlaube auf Rügen oder Usedom schon länger nicht mehr für uns in Betracht. Aber auch in Zingst würden wir nicht einmal unseren Urlaub verbringen, wenn uns jemand eine kostenlose Unterkunft anbieten würde. Selbst die städtebauliche Entwicklung in Prerow entspricht nicht mehr unseren Vorstellungen, dorthin machen wir nur noch Ausflüge, z.B. zum Abendessen. Unser kürzlich im Juni verbrachte Urlaub in Born hat uns wieder tief entspannen lassen, gerade in diesen hektischen Zeiten wird dies immer wichtiger und man benötigt diesen Balsam für die Seele. Da wir uns auch für die einheimischen Menschen vor Ort interessieren, wissen wir, dass sie sehr hart für ihr Geld arbeiten müssen – sofern überhaupt ein ganzjähriger Arbeitsplatz vorhanden ist – und die Zimmervermietung lediglich ein kleines Zubrot darstellt, um den Lebensstandard etwas zu verbessern. Hier nun durch die geplante Bebauung am Borner Holm die Konkurrenz weiter zu verschärfen ist für uns nicht verständlich. Außer wenigen Arbeitsplätzen im Objektservicebereich wird niemand von einer solchen Bebauung profitieren, mal abgesehen von auswärtigen Investoren. Da ich gerade zum ersten Mal die Zeit gefunden habe diese tolle Seite zu studieren, habe ich mich direkt entschlossen der Bürgerinitiative zu schreiben und zu danken. Als ich auf die erstellte Simulation für die geplante Bebauung gestoßen bin, muss ich gestehen, dass ich den Tränen nahe war. Jeden Morgen war ich am Borner Holm mit unseren Hunden unterwegs, so hat jeder Tag schön begonnen. Manche Dinge sollte man einfach nicht ändern und sich den Wert vor Augen führen. Der Weststrand z.B. ist einmalig so wie er ist, der Borner Holm ebenso. Sobald ein solcher Bebauungswahnsinn realisiert wird, werden wir auch nicht mehr auf den Darß kommen. Dann bleibt uns keine deutsche Insel mehr um einen geruhsamen Urlaub zu verbringen.
Mit freundlichen Grüßen
André B

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Sehr geehrte Mitglieder der Bürgerinitiative „Borner Holm“,
bis vor wenigen Tagen waren wir als Urlauber in Born auf
dem Campingplatz. Der Ort, welcher bisher noch seinen dörflichen Charakter bewahren konnte, hat uns gut gefallen.
Gestört haben uns die Ruinen hinter dem Gemeindehaus. Ein verfallendes Gebäude und alte Finnhütten.
Was ist denn mit diesem Areal? Bekommt es die Gemeinde nicht in den Griff, diese Fläche wieder für den Bau neuer Ferienunterkünfte freizumachen. Der Zugang zum Bodden ist dort auch verwachsen, war sicher mal eine Badestelle.
Stattdessen soll nun dem Ort der freie Blick auf den Bodden genommen werden und ein neues Feriendorf in noch unberührter Naturfläche gebaut werden. Dabei liegen
auf den alten Flächen sicher schon Medien an. Die Re-Naturierungsarbeiten am Bodden sind wohl schon die zukünftigen Ausgleichsflächen für den Holm?
Wir haben uns auch die Sendung dazu im NDR (13.07.15) angesehen und die Reaktion des Bürgermeisters war eindeutig !! im Sinne der neuen Investoren….
Bei uns in Dresden gab es auch einige solcher unüberlegten Planungen (Hafencity). Zum Glück haben die Proteste der Bürger gewirkt bzw. hat man bei den Bürgermeisterwahlen ein Zeichen gesetzt. In der Hoffnung Ihre Bürgerinitiative und die Vernunft werden in Born eine Errichtung des sog. Betongoldes verhindern, auch im Sinne späterer Generationen, wünschen wir alles Gute und viel Durchhaltevermögen.
Dietmar K.
Dresden

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Liebe Mitglieder der Bürgerinitiative,
ich sehe gerade den Beitrag (NDR, 45 Min.) und erhalte Kenntnis von den Bebauungsplänen des Landschaftsschutzgebietes Holm.
Vor Jahren habe ich an einer Ortsführung teilgenommen und die schönen Häuser und die Atmosphäre bewundert…
und ein paar Tage später das schönste Konzert meines Lebens in der Fischerkirche erlebt..
In diesem Zusammenhang erfuhr ich, dass viele der Häuser nur einige Wochen im Jahr bewohnt sind, weil sie Ferienhäuser sind. Da dachte ich natürlich „schade“ und konnte mir denken, dass da doch eine gewisse Überkapazität an Ferienwohnungen zu sein scheint.
Und nun sollen noch mehr dazu gebaut werden???
Wessen Interessen werden hier bedient? Und wessen Interessen werden unter den Tisch gekehrt?
Auf jeden Fall wünsche ich der Bürgerinitiative viel Kraft und guten juristischen Beistand.
Mit herzlichem Gruß
Gudrun K.
Hamburg

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Hallo,
Möchte mich heute hier zu Wort melden. Leider entsteht für mich immer mehr der Eindruck das sich auch auf dem Darß ein gewisser Ausverkauf entwickelt. Mein Eindruck das gesunde Gleichgewicht für den Erhalt einer Landschaft und einer Ortslandschaft und dem Gewinn (nicht immer für den Ort) ist nicht wirklich mehr vorhanden. Ich bin schon als Kind auf dem Darß gewesen und habe das auch als Erwachsener fortgeführt ,da ich mich zu jeder Jahreszeit dort wohl fühle. Das sich Veränderungen nicht vermeiden lassen ist auch mir klar. Aber das beste Beispiel ist für mich immer wieder die Insel Sylt. Hotels , Ferienhäuser und Ferienwohnungen , die gehören nicht hauptsächlich den Inselbewohnern. Wer verdient das Geld? Inselbewohner müssen die Insel verlassen, weil die Mieten steigen und im Winter mit den eigenen Geschäften kein Geld zu verdienen ist. Das Gleichgewicht ist zu Ungunsten der Bewohner gekippt. Was macht eine Insel wenn zwar Urlauber noch!! kommen und die Bewohner fehlen. Es verschwindet massiv das Flair , weshalb der Urlauber kommt. Und wenn keiner mehr kommt? Also mehr Gleichgewicht entwickeln. Man kann oft aus Fehlern lernen.
Mit den besten Grüßen und ein Wiedersehen mit der Insel
Ute J.

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Macht weiter so fuer eine wunderschoene natur !!
Gruss aus lueneburg
Joerg

E-Mails von August bis November 2014

6.11.2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem meine Familie und ich bereits verschiedentlich in Born waren, haben wir uns eigentlich entschieden, dort ein Ferienhaus zu kaufen. Wichtig war uns hierbei eine Immobilie zu kaufen bzw. zu bauen, die sich nahtlos in die Idylle und die Struktur des Ortes einfügt. Das besondere Positionierungsmerkmal des Ortes und des Umlandes ist die Naturbelassenheit, die Ursprünglichkeit und der eingewachsene Charme. Als wir erfahren haben, was auf dem Borner Holm geplant und (noch schlimmer) genehmigt wurde, haben wir uns von dieser Überlegung komplett verabschiedet. Ein solches Vorhaben wird aus meiner Sicht verheerende Auswirkungen für den Ort haben. Es wird einen Freizeitpark ähnlichen Charakter haben, ein an Natur nur begrenzt interessiertes Publikum anziehen und das Verkehrsaufkommen drastisch erhöhen. Die örtliche Gastronomie wird nur begrenzt partizipieren, da erfahrungsgemäß die Gäste solcher Ferienanlagen tendenziell Selbstversorger sind. Wenn Sie die verheerenden Auswirkungen derartiger parkähnlicher Siedlungen hautnah erleben möchten, müssen Sie nur an die holländische Nordseeküste fahren. Dort gibt es verschiedenste solcher Parks, die für die Struktur des Tourismus mittlerweile schlimme Folgen haben. Eine optische Verschandelung, eine gewisse Verwahrlosung und ein stetig sinkendes Auslastungsniveau sind nur einige hier zu nennende Auswirkung. Vermutlich haben sich aber die mit der Genehmigung der Bebauung des Holms befassten Lokalpolitiker noch nie die Mühe gemacht, sich derartige Beispiele einmal anzuschauen. Spätestens dann dürften auch die Lokalpolitikern ins Grübeln kommen und darüber nachdenken, ob sie ihren Kindern so etwas hinterlassen möchten. Im Wettkampf mit anderen Urlaubsregionen ist die Idylle und die Unberührtheit ein zentraler Wettbewerbsvorteil, der hier fahrlässig aufs Spiel gesetzt wird. Möge die Vernunft der Politiker doch noch zu einem anderen Ergebnis führen. Ich wünsche es allen Menschen, die in Born leben und auch denjenigen, die Jahr für Jahr dort ihren Urlaub verbringen.
Mit besten Grüßen Wolfgang Essing 

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5.11.2014

Sehr geehrte Initiatoren der Aktion gegen den Borner Holm,
gerade jetzt, wo die neue Planung der Gemeinde ausliegt, brauchen
Sie noch mehr Unterstützung!
Was wie eine verkleinerte, sorgfältig begründete Planung
aussieht, ist im Grunde noch immer eine Katastrophe für das schöne Born!
Hier werden scheinbar sachliche Argumente ausgenutzt, um letztendlich
die Bestrebungen, das Tafelsilber des Ortes zu verscherbeln, zu legitimieren.
Wenn beispielsweise schon jetzt außerhalb der Hauptsaison schöne Ferienhäuser leer
stehen und nicht nur, wie beschrieben, qualitativ minderwertige Unterkünfte nicht
vermietet werden, warum sollte das auf dem Borner Holm anders sein?
Dieses Argument ist mehr als spekulativ!
Warum besinnt man sich nicht in Born auf das, was diesen Ort so unverwechselbar
macht und entwickelt ihn behutsam weiter? Die Gäste, welche sich für Born entscheiden
und nicht z.B. für Zingst, lieben gerade den ursprünglichen, dörflichen
Charakter des Ortes.
Werden erst einmal auf dem Borner Holm Tatsachen geschaffen, ist es zu spät,
dann kann es niemand mehr rückgängig machen. Das muss unbedingt verhindert
werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Karoline Wetegrove aus Wentorf bei Hamburg,

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4.11.2014

An die Bürgerinitiative “ Borner Holm „,

guten Abend, Ende August bin ich zurückgekehrt in meine
geliebte Wahlheimat “ Born am Darß“, 
ich war 4 Jahre „weg“.
Es traf mich wie der Blitz….
Hier zeigt sich wieder mal das wirtschaftliche Interessen
den Vorrang haben vor Landschafts und Naturschutz.
Ich möchte gerne der Bürgerinitiative beitreten und
aktiv mithelfen. ( Ehemalige Greenpeaceaktivistin)
Bitte teilen Sie mir schnellstmöglich mit ob und wie es 
möglich ist.
Der Borner Holm soll erhalten bleiben !
Mit lieben Grüßen
Birgit Maisey 

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26.10.2014

Guten Tag,
meine Familie, meine Freunde und ich, wir kommen seit vielen Jahren sehr gern nach Born und befürchten, dass unser Ferienparadies nun zerstört wird.
Die Bebauung des Holmes wäre ein riesiger Fehler – noch mehr Wohnungen ohne wirklichen Bedarf (sh. die zahlreichen Erhebungen und Dokumentationen!!!). Noch mehr Fahrzeuge im Ortsbereich – was denken sich die Bebauungsbefürworter? Wie kurzsichtig kann man denken?
Menschen, die Born bisher lieben und schätzen, seine Einzigartigkeit genießen und weiter empfehlen, werden ausbleiben. Diese Ruhe und wunderschöne Natur, unverbaute freie Blicke in die NATURPARK-GESCHÜTZTE Landschaft soll es nicht mehr geben. Sollen wir nun woanders hin fahren?
Die unendlich vielen Gegnerstimmen – warum nehmen Sie sie nicht wahr?! 
Wenn ich durch Born gehe und die vielen Plakate gegen die Bebauung sehe, frage ich mich, 
fühlen sich die Befürworter, fühlt sich der Bürgermeister etwa so wohl?

Werden Sie wach! Denken Sie nach!
A.Bettin  

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24. Oktober 2014

Wir kommen seit vielen Jahren regelmäßig auf den Darß. Bewußt entscheiden wir uns aufgrund der naturnahen, dörflichen Strukturen stets für eines der beiden Dörfer am Bodden – Born oder Wieck.

Die Bebauung des Borner Holms, eines Außenbereichs, können wir uns überhaupt nicht vorstellen, schon gar nicht in der vorgesehenen Dichte. All das, was die Boddendörfer ausmacht, würde vollständig verloren gehen.

Kerstin und Lutz Baumann
Weimar / Thüringen 

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14.Oktober 2014

Erst neulich haben wir in Born, Mühlenberg, Urlaub gemacht und die herrliche Landschaft bei Spaziergängen über den BornerHolm genossen. Und nebenbei davon erfahren, dass er zubetoniert werden soll. Ihr Borner Politiker regt euch vielleicht auf, dass der Urwald am Amazonas verschwindet, Lebensraum für die Tiere auf Borneo oder Sumatra vernichtet wird – fangt doch vor eurer Tür an, es besser zu machen und den Menschen und Tieren ein Stück Natur zu erhalten, und nicht den Bau-Spekulanten zu überlassen !!!
NEIN zur Bebauung !!! 

Horst Fritsch

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14.10.2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir waren gerade jetzt im Oktober 1 Woche Gäste in Born und hatten das große Glück unweit des schönen Borner Holmes ein ruhiges Ferienhaus zu ergattern. Diese Ruhe in der unberührten Natur war Gold wert und wir konnten uns durch zahlreiche wundervolle Spaziergänge entspannen und erholen.

Dann lasen wir mit Grauen, was für den Borner Holm geplant war und ist und wir möchten hiermit ein eindeutiges Nein aussprechen für die unsinnigen Bebauungspläne!!!!! Lasst doch uns Menschen diese herrliche Natur.

Wenn alles bebaut wird, kommen auch wir nicht mehr dorthin und was wurde dann erreicht?? Noch mehr leer stehende Touristen Betten!

WIR SIND FÜR DEN ERHALT DES UNBEBAUTEN BORNER HOLM!

Wir unterstützen die Stellungsnahme der Bürgerinitiative „Borner Holm bewahren“.

Herzliche Grüße und Respekt,

an Alle Unterstützer und Kämpfer der Initiative, die sich für die Nichtbebauung stark machen!!

Familie Anja Hinrich / Nordfriesland- Halbinsel Eiderstedt (ebenso ein Naturidyll)

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12. Oktober 2014

Hallo nach Born,
mein Mann und ich kommen eben zurück von einer Woche Darß-Urlaub und finden es besonders im Herbst schön, weil es da nicht so „überlaufen“ ist. Das Holmprojekt ist ein großer Fehler und wird sich rächen, weil die Leute, die Ruhe und Beschaulichkeit suchen und unverbaute Natur, verprellt werden.
Da würden wir lieber ins nahegelegene Skandinavien ausweichen.
Nehmen Sie bitte die Stimmen der Warnung ernst!

Freundliche Grüße
Ursula Trebbin

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9. Oktober 2014

Hiermit möchte ich für die Erhaltung des unbebauten Holm stimmen.

Franziska Schlegel

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29. September 2014

Guten Tag,
wir fahren jedes Jahr nach Born und erholen uns hier sehr gut. Als wir mitbekommen haben, was am Borner Holm geschehen soll, waren wir entsetzt. Wir hoffen, dass wir mit dieser Mail dazu beitragen können, den Borner Holm in seiner Natürlichkeit zu belassen.
Grüße aus Berlin…

Mit freundlichen Grüssen
Andreas Rittmüller

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18.September 2014

Sehr geehrte Damen und Herren

als einer der wenigen Schweizer die hier zu sehen sind und als Besitzer und Vermieter einer sehr gut frequentierten Ferienwohnung in einem vergleichbaren Ort in der Schweiz (Lavin im Unter-Engadin, 1/2 Std. von St. Moritz) (siehe www.appa.ch Graubünden, Unterengadin, Lavin, FEWO Frischknecht) erlaube ich mir Ihnen ein paar Worte zu schreiben.

Sie haben hier eine unvergleichliche Umgebung mit einem unvergleichlichen Ort in dem viel Bürgerwille und privates und öffentliches Engagement sichtbar und spürbar ist. Dasselbe gilt für Lavin, obwohl es völlig anders strukturiert ist und im Gegensatz zu Born im Gebirge liegt und sozusgane von einem 3000ender Piz Linard behütet ist. (s. Kalender)

Lavin hat eine völlig intakte Umgebung, ebenso wie Born. Es ist neben dem Nachbardorf „Guarda“ deshalb bei den Gästen sehr beliebt.

Ich kann nur empfehlen, machen Sie nicht den gleichen „Fehler“ wie andere intakte Dörfer und beginnen mit dem Ausverkauf der besten Stücke an „Spekulanten“ und Ferienhausbesitzer: das bringt zwar momentan etwas, aber auf längere Sicht oft nur Kosten für die Gemeinde. Versuchen Sie, solange es geht von der Substanz zu leben die jetzt vorhanden ist. Melken Sie die Ferienhausbesitzer mit kalten Betten (Ich zahle jährlich einen rechten Betrag an Kurtaxen und Steuern in Lavin) Bauen Sie an einem Dorf, das auch längerfristig lebensfähig ist, d.h. wo das Verhältnis von einheimischen Dauerbewohnern zu Feriengästen noch stimmt.

Halten Sie um jeden Preis die Flächen die jetzt noch ans Wasser grenzen oder vor dem Dorf zum Wasser hin  liegen frei, denn dieses ist das Kapital der Zukunft. – Bei uns am Bodensee, wir wohnen in Stein am Rhein, ist sowohl auf der deutschen wie vorallem auf der Schweizerseite praktisch alles am See verbaut mit der Folge, dass praktisch nur noch der Tages- und Fahrradtourismus boomt, aber Dauergäste fast ganz ausbleiben und die Hotells und langsam auch die Geschäfte eingehen. Alles Privat, kein Leben mehr, die Ferienhäuser ein paar Wochen besetzt pro Jahr, traurig. Die Spekulation zieht weiter in Gebiete die noch intakt sind, weltweit.

Ich/Wir kann/können die Initiative Borner-Holm nur unterstützen, sie liegt absolut richtig, es wird sich Geld finden um notwendige Gemeindeprojekte zu finanzieren: ist es denn so schlimm, wenn die Entwicklung etwas langsamer geht, Gutes braucht seine Zeit, es steht dann auf soliderem Boden, lebt länger und wird mehr geschätzt.

Meine Frau und ich bereisten die ehemalige DDR schon letztes Jahr und in diesem Jahr haben wir uns viel Zeit genommen; Es ist soviel positives an ganz vielen Orten auszumachen, so viel ist getan worden in dieser kurzen Zeit, doch der Sog könnte das Gute wieder verschlingen, denn „man“ will ja einfach immer noch mehr.

Wir hoffen sehr, dass die Verantwortlichen der Gemeinde ein Einsehen haben; „Man soll die letzte Kuh erst schlachten, wenn es wirklich nicht mehr anders geht.“ und der Versuchung widerstehen, resp. dass der Bürgerwille ausreicht um diese Pläne zu stoppen.

In diesem Sinne wünschen wir viel Kraft und Durchhaltewillen und das Beste für diesen wunderbaren Ort und seine Umgebung         

Elias HR Frischknecht und Ruth Alther

PS: Ich habe Erfahrungen als Unternehmer, als Gemeinderat (Exekutive), im Bereich Tourismus und als Familienvater und Fotograf und stehe für allfällige Fragen gerne zur Verfügung. Ich bin ein Freund und Verfechter einfacher, bescheidener, gesunder und lebhafter Strukturen.

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29. August 2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte gerne die Bürgerinitiative zum Erhalt des unbebauten Borner Holms durch meine Unterschrift unterstützen.
Ich habe in diesem August auf dem Borner Zeltplatz Urlaub gemacht und war schockiert über den Plan zur Bebauung des Borner Holms. Wenn dieses Vorhaben verwirklicht würde, würde ein einzigartiger Naturraum zerstört werden und der Ort Born würde seine Atmosphäre als Wohn- und Urlaubsort verlieren.

Mit freundlichen Grüßen
Simon Karcher
Dr. Simon Karcher
04105 Leipzig

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11. August 2014


Liebe Mitglieder der Bürgerinitiative!
Wir verbringen nun schon seit vielen Jahren unseren Sommerurlaub in Born, weil wir von der wunderbaren großen, freien Boddenlandschaft, der Ruhe, und vor allem von dem dörflichen Charakter des Ortes begeistert sind.
Schon im letzten Jahr waren wir entsetzt, als wir von den Plänen hörten, der Borner Holm solle bebaut werden, zumal nach unserer Ansicht schon jetzt sehr viele Neubauten entstanden sind und die Gefahr besteht, dass Born seinen unverwechselbaren ursprünglichen Charme allmählich verliert.
Wir hatten erwartet, dass diese wahnwitzigen Pläne keine Chance zur Durchsetzung finden würden, aber leider mussten wir in diesem Jahr erfahren, dass Ihr Kampf dagegen weitergeführt werden muss.
Wir finden es großartig, mit wieviel Elan, Ideen und Kompetenz Sie versuchen, das Schlimme zu verhindern und möchten Sie hiermit mit unserer Zuschrift unterstützen und Ihnen ganz viel Erfolg wünschen!!
Mit herzlichen Grüßen!

Elsa Lüers

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E-Mails im Juli 2014

26. Juli 2014

wir wenden uns heute an Sie, weil der Versuch, über die Homepage der Gemeinde Born Herrn Bürgermeister Scharmbeck eine e-mail zu schicken, nicht möglich war. 

Vor wenigen Wochen sind wir von unserem 1. Urlaub an der Ostsee, den wir vom 20. Juni – 04. Juli in dem netten, beschaulichen Örtchen Born a. Darß verbracht haben, ins Allgäu zurückgekehrt und sind noch voll der positiven Eindrücke von den Menschen, aber auch von der wunderschönen Landschaft am Bodden um Born und Wieck, Darßer Urwald und Weststrand. Schon kurze Zeit nach unserer Ankunft haben wir beschlossen “ ….da werden wir immer wieder hinfahren!“

Gleich am 2. Tag nach unserer Ankunft haben wir Freunden per sms mit anhängenden Fotos von der schönen Gegend berichtet und wurden von diesen spontan gebeten, doch nach freien Ferienwohnungen oder Pensionen Ausschau zu halten, eventuell könnten sie noch eine Woche zu uns kommen.

Wir fuhren deshalb in den ersten Tagen mit unseren Fahrrädern sehr aufmerksam durch die Straßen von Born und musstem zu unserem Erstaunen feststellen, dass trotz Hauptsaison nahezu in jeder Straße zahlreiche Schilder mit der Aufschrift „Ferienwohnung frei “ oder „Zimmer frei“ zu finden waren, gleichzeitig fielen uns an einer Vielzahl der Häuser aber auch die Schilder Ihrer Bürgerinitiative zum Erhalt des Borner Holm auf und weckten unser Interesse. Da uns häufig abendliche oder morgendliche Spaziergänge, Ausfahrten mit dem Fahrrad, aber auch Touren mit unseren mitgebrachten Kajaks in den Bereich des Borner Holm führten, haben wir uns bei Nachbarn, später dann auch auf Ihrer Homepage darüber informiert, was es mit diesen Schildern und dem Apell “ Den Borner Holm erhalten “ auf sich hat.

Mit Entsetzen mussten wir feststellen, dass hier eine Gruppierung, unterstützt vom Bürgermeister dabei ist, eine wunderschöne ursprüngliche Landschaft, dazu noch in einem Landschaftsschutzgebiet irgendwelchen Investoren, welche einzig und allein wirtschaftliche Interessen haben, zu opfern. Demnach würden hier genau die gleichen Fehler gemacht, welche bei uns im Allgäu an verschiedenen Orten bereits vor 30 und mehr Jahren gemacht worden sind, es entstehen sogenannte “ Rollladen – Siedlungen “ deren Häuser i.d.R. nur gelegentlich bewohnt und deshalb meistens die Rollläden geschlossen sind. Heute gilt bei uns die Prämisse “ erst Innenbebauung vor Aussenbebauung “ verbunden mit dem Schlagwort “ Nach-verdichtung “ , d.h. in der Stadt vorhandene Grundstücke werden zuerst bebaut.

Die unzähligen in der Hauptsaison noch freien Unterkünfte sind doch ein eindeutiges Indiz dafür, dass für den Bau von weiteren Ferienunterkünften keinerlei Bedarf ist, hierfür das größte Kapital der Gemeinde Born, ein landschaftliches Juwel zu opfern, wäre absolut frevelhaft, hierzu fällt uns nur der passende Ausspruch eines international bekannten Börsengurus ein “ Gier frisst Hirn! „

Lassen Sie uns noch ausführen, dass uns unsere Radtouren auf dem Darß natürlich auch nach Prerow und nach Zingst geführt, wir diese künstlich gewachsenen, von Beton und Touri – Läden geprägten Orte aber ganz schnell wieder verlassen haben, das ist nicht das, was wir suchen und so ergeht es vielen Menschen, wie wir in Gesprächen mit anderen Urlaubern erfahren konnten.

Die herrliche Boddenlandschaft um Born und Wieck muss erhalten bleiben, so wird die Region Darß – Zingst jedem gerecht, der eine findet den Trubel in Prerow und Zingst, der andere die Ruhe und Erholung in der schützenswerten Landschaft um Born und Wieck.

Mit der Bebauung des Borner Holm wird Born zersiedelt, verliert seinen liebenswerten Charakter und darüberhinaus an Attraktivität! Lassen Sie nicht nach, sich gegen diese irrsinnigen Planungen um die Bebauung des Borner Holm zu wehren!

Wir unterstützen Sie mit einer Spende und wünschen Ihnen viel Kraft und Erfolg, gerne dürfen Sie unsere Zeilen an verantwortliche Menschen in der Gemeinde Born weiterleiten.

Mit herzlichen Grüßen aus dem Allgäu nach Born

Erich + Brigitte Ruchty
88239 Wangen im Allgäu

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17. Juli 2014

Ich unterstütze Ihre Aktion aus vollem Herzen. Weil ich nicht verstehen kann, wie noch das letzte Stückchen unberührte Natur „zugepflastert“ wird. Born ist von den ganzen Orten auf dem Darss, wahrlich der SCHÖNSTE!!! Bitte nicht kaputtbauen, um dann wieder festzustellen, dass es vorher schöner war.
Herzliche Grüße aus Leipzig Anke Kossira 

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8. Juli 2014

wir haben das 2.mal in Born Urlaub gemacht und finden es empörend dass der borner-holm bebaut werden soll.
wir kommen extra wegen der noch ziemlich naturbelassenen <Landschaft am Bodden. wenn die Bebauung kommt müssen wir uns ein anderes Urlaubsdomizil suchen.
Mohr-Liebchen und l.Hartung 

E-Mails im Juni 2014

23. Juni 2014


Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben Ihre Initiative hier immer verfolgt und auch vor Ort immer wieder mit Anwohnern darüber gesprochen.
Könnten Sie uns einen aktuellen Stand geben? Da wir die Ergebnisse der Kommunalwahl nicht verfolgen konnten?
Wie sieht es jetzt aus und ist eine Bebauung des Borner Holms weiter geplant?
(Wir waren regelmäßig zu Vogelexkursionen auf dem Darß und würden uns gern weiterhin dafür engagieren.)

Mit lieben Grüßen
Elisabeth Frank 

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20. Juni 2014

Hallo BI,
wir kommen nach Born weil wir es so schätzen wie es ist. Gerade der Borner Holm lädt ein zu Spaziergängen und Verweilen in der Baumgruppe. Eine Bebauung würde diese Möglichkeiten zerstören. 
Rudolf und Charlotte Baum
Ennepetal 

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8. Juni 2014

Wir waren im April/ Mai für 2 Wochen Gast im Fuchsbau. Wir hoffen inständig, dass Ihre Initiative zum Erhalt des Borner Holms von 100% Erfolg gekrönt ist. Es wäre eine Schande diesen Fleck zu vermarkten. Daumen hoch und Respekt für Ihren Einsatz gegen diese Planung!!!
Gruß,
Kerstin und Frank Pieper 

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3. Juni 2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

das besondere an der Halbinsel Darß ist u.a. die weite Unberührtheit der herrlichen Natur. Dies gilt es zu erhalten und nicht unwiederbringlich durch Hotels und sonstige Ferienanlagen zu zerstören.

WIR SIND FÜR DEN ERHALT DES UNBEBAUTEN BORNER HOLM!

Wir unterstützen die Stellungsnahme der Bürgerinitiative „Borner Holm bewahren“.

Sonnige Grüße

Familie Karsten Nickoll

E-Mails im Mai 2014

26. Mai 2014

Guten Tag,

wir verbringen gerade unseren Urlaub in einem Haus Auf den Branden und während ich diese Mail schreibe, blicke ich auf den wunderschönen Holm.

Liegen irgendwo Unterschriftenlisten im Ort aus oder ist die Unterschriftenaktion vorbei?

Wir sind fassungslos, dass es Bebauungspläne gibt!

Herzliche Grüße
Andrea Pawlowski 

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25. Mai 2014

Die Mecklenburgische Ostseeküste und insbesondere der Darß heben sich wohltuend von anderen zubetonierten und reglementierten Küstenstreifen ab. Die Natur ist das Kapital, mit dem es zu arbeiten gilt. Mit großer Sorge verfolgen wir deshalb das Bestreben von „Investoren“ wie Ernst August Jagdfeld (Heiligendamm) und Margit Tönnies (Ahrenshoop) die wesentliche Ortsteile in ihren Besitz bringen, um sie nach ihren Vorstellungen umzugestalten, ohne Rücksichtnahme auf Anwohner und Feriengäste. 
Wir lieben den Darß wegen der ursprünglichen Landschaft
und seinen autentischen Bewohnern. Die einmalige Lage zwischen Bodden und Meer und die schützenswerte Flora und Fauna vertragen sich nicht mit Hotel-Beton und Ferienhaus-Siedlungen von der Stange. 
Wir wünschen Ihrer Initiative viel Erfolg und hoffen, auch in Zukunft so schöne Eindrücke
festhalten zu können, wie diese:https://www.youtube.com/watch?v=DW-Oqy6agWI

Herzliche Grüße aus Bielefeld

Birgit + Achim Wilde 

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21. Mai 2014

Seit vielen Jahren verbringen wir mit einem befreundeten Ehepaar und unserem Hund in jedem Jahr ein bis zwei Wochen Urlaub in Born, meist in der Nebensaison. Wir haben uns den Ort bewußt herausgesucht, weil wir Ruhe und Natur suchen. Im Lauf der Jahre haben wir beobachten können, wie sich andere Gemeinden auf dem Darß verändert haben. Ahrenshoop ähnelt mittlerweile Sylt und auch in anderen Orten wird auf Teufel komm raus gebaut und verdichtet. Born bildete da eine große Ausnahme. Wenn es jetzt zu einer Bebauung des Borner Holms kommen sollte, wird ein grosser Schritt in die falsche Richtung getan. Die Stärke dieses Ortes ist nun einmal seine Ruhe, die Weite und Ursprünglichkeit. Sollte dies verloren gehen, werden wir uns (leider) einen neuen Ferienort suchen müssen. Wir hoffen aber sehr, dass es aufgrund Ihrer Initiative nicht soweit kommen wird ! 

Andrea Mertiny 

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15. Mai 2014

Wir kommen schon seit 15 Jahren 2x pro Jahr nach Born. Was in den letzten Jahren dort mit der Bebauung geschieht ist Schändung an der Natur. Und jetzt soll auch noch der Holm daran glauben. Nachbarn werden zu Feinden, was unschwer an den Plakaten zu erkennen ist.
Wieck hat ein Hotel, Born braucht auch eins.
Zingst hat eine Taucherglocke, Born….
Soll Born irgendwann so aussehen wie Zingst? Dann würden wir dort keinen Urlaub mehr machen.
Es stehen doch nicht nur in den Wintermonaten die Ferienwohnungen von den Privatvermietern leer. Wir stellen schon seit Jahren fest, dass auch in der Vorsaison nicht mehr die Auslastung der Ferienhäuser und Wohnungen gegeben ist. Die Ursache ist doch die immer größer werdende Bebauung auf den Darss. Ein Ort nimmt dadurch den anderen Ort die Urlauber weg. Auch wenn noch mehr gebaut wird, kommen nicht automatisch mehr Urlauber.
Wenn der Bürgermeister ein echter Borner wäre, würde er seinen Ort nicht verkaufen. Er tanzt einfach auf zu vielen Hochzeiten. (Bürgermeister, Kreiswehrführer, „Schauspieler“ am Sommertheater, Alleinunterhalter Maskenball), noch was vergessen?
Will er sich mit der Bebauung des Holm ein Denkmal setzen?
Die Waldschänke steht schon seit Jahren als Ruine herum. Ein Hotel wäre dort in zentraler Lage. Parkplätze gleich nebenan. 

Born ist ja gerade für die noch ländliche Umgebung, für das Kleine und Überschaubare bei den Urlaubern beliebt.
Wir gehen in unseren Urlauben auch regelmäßig auf den Holm spazieren und genießen die Stille und die herrliche Sicht. Dort begegnen wir sehr oft einer netten Reiterin.

Das Beste wäre wenn Ihr Verein durch viele Spenden den Holm kaufen könnte. Dann hätte diese Zerstörung an der Natur endlich ein Ende.

B. Bauer aus Chemnitz

Ich würde Ihnen auch gerne aus der Ferne helfen.

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12. Mai 2014

In 14 Tagen sind wir wieder Gäste in Born… zum Glück ohne Sicht auf einen bebauten Borner Holm und ohne Baulärm… wir hoffen, dass das so bleibt! Wir kommen schon viele Jahre nach Born und lieben diese Ursprünglichkeit und diese Ruhe! Wir sind nicht der Meinung, dass die Fewos in Born nicht mehr zeitgemäß sind, es gibt viele sehr schöne Fewos und auch diese stehen in der Nebensaison öfters leer… also an der Ausstattung kann es nicht liegen!Wer ein Hotel oder Spassbäder und Minigolfanlagen benötigt, der kann doch nach Ahrenshoop, Zingst oder Wustrow fahren, es wird keiner gezwungen seinen Urlaub in einem netten, ruhigen Dörfchen zu verbringen…Hoffentlich versteht das der Herr Bürgermeister langsam auch??? Ein Bürgermeister sollte für die Mehrheit der Bürger da sein und ein offenes Ohr haben für seine Bewohner… aber man muss ihn ja nicht wieder wählen, das wäre vielleicht eine Alternative! Übrigens gibt es ja auch noch die Waldschänke, ein tolles Grundstück mit viel Grün… das wäre doch eine Alternative für ein kleines Waldhotel. Wir haben schon oft davor gestanden und davon geträumt die Waldschänke zu kaufen und wieder urbar zu machen. Leider fehlt uns dazu der richtige Lottogewinn :-)!
Also unsere Stimme bitte GEGEN die Bebauung des Borner Holm! Na wir werden in 2 Wochen mal vorbei schauen!!! Bis dahin Ahoi! 

Kerstin und Uwe Dietz

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11. Mai 2014

Wieder einmal mit unseren Freunden in Born am Darß für eine Woche im April;
und das schon einige Jahre. Immer, immer schön, idyllisch und naturbelassen. Und d a s soll sich jetzt ändern ???

Die geplante Verschandelung des Borner Holm ist für uns unfaßbar, und macht uns einfach traurig !!!
Wir haben mit einigen Borner Bewohnern darüber gesprochen: von denen war k ei n e r damit einverstanden !
Wie kann ein Bürgermeister so gegen seinen Amtsbereich sein ?
Wir hoffen, und das werden viele Borner und ihre Gäste auch, daß solch`ein Debakel nicht zustande kommt !!!

Martin+Annelie Burkhardt, 06889 Braunsdorf
Peter+Edith Simon, 06889 Dobien 

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9. Mai 2014

Die Gemeinde Born wird gemäß der Planungsanzeige zum Bau einer Ferienanlage auf dem Holm gezwungen, da der Ort mehr Tourismus braucht. Der schlechte Zustand der privaten Ferienwohnungen ist Schuld am Rückgang der Übernachtungen. Ein Hotel im Innenbereich ist angeblich nicht realisierbar. Standortalternativen sind u.a. aus hygienischen Gründen (Landwirtschaftsbetrieb) und privaten Interessen (Reiterhof) nicht möglich. Wie wär´s denn mal mit einem sinnvollen Konzept für den Innenbereich?
Da wird so kurz vor der Wahl noch schnell Entgegenkommen in Sachen Holmentwicklung vermittelt, um dann vielleicht in einigen Wochen ein nochmals überdachtes Konzept zu präsentieren. In diesem könnte die Anzahl der dringend benötigten Ferienhäuser erhöht werden, da sich die Erschließung sonst nicht lohnt. Wer`s glaubt…
 

Jana Semmler

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8. Mai 2014

Hallo Bürgerinitive, bin in Born geboren zu Schule gegangen.. leider mußte man beruflich aus dem Ort gehen aber ich werde wieder zurück kommen….natürlich bin in den vergangen Jahrzehnten öfters in Born gewesen.
Immer mit ein Spaziergang zum HOLM…!
Born hat sich positiv verändert und muß sich weiter entwickeln da gibt es genügend Möglichkeiten….Waldschenke … BMK-OST….Flachbau an der ehmaligen Schule… Surfplatz .. wo zu den Holm zu bauen. Die Gemeinde hat sich mit dem Landkauf auf dem Holm weit aus das Borner Fenster gelehnt und jetzt hat man ein Problem. Dies hat der Bürgermeister nicht alleine getan. Ein einlenken ist notwendig geworden !
Ich hoffe das Wahlen in Born im Mai 2014 mehr klarheit bringen zu dem komplexen Thema . Arbeitsplätze können auch wo anders in Born entstehen und nicht nur in der Saison. Geht auf einander zu .!

Für Natur angenehmes Leben für JUNGE und ALTE Borner,
das die Urlauber vom perfekten Urlaub sprechen können 
bei jeden Wetter…

Ingo Witt 

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5. Mai 2014

Sehr geehrte Leute von der Bürgerinitiative,

ich möchte Sie an dieser Stelle herzlich in Ihrem Anliegen unterstützen. Wir haben vor Kurzem eine Woche Urlaub bei Ihnen verbracht. Und wir waren begeistert von der Ruhe, der Weite und der schönen naturnahen Dörfer. Dies war eine Empfehlung von Freunden, Kollegen und Bekannten, die die Region als besonders entspannend, natürlich und naturnah beschrieben. Dies ist unser Anliegen, wenn wir Urlaub machen, auf Fischland und dem Darss findet man sie noch, kleine hübsche Dörfer, erschlossener Tourismus und naturnahe Umgebung. Wir kommen nicht, um den gleichen Massentourismus vorzufinden wie in vielen anderen Ostseeferienorten. Gerade die kleinen, schmucken Orte machen ihren Reiz aus, die Nähe zu unbebautem Land ist Erholung pur! Ich glaube, die Feriengäste die Sie benötigen um qualitativen Tourismus zu machen, würden ausbleiben wenn Born sich so in diesen fatalen Massentourismus und Bauboom begeben wird. 

Wenn Sie auf qualitativen Tourismus setzen und die Gäste einladen, die genau das suchen, was Ihren Ort derzeit ausmacht, werden Sie langfristig etwas davon haben. Großhotels und seelenlose Ferienanlagen kann ich überall woanders finden – dazu brauche ich nicht soweit zu reisen!!

Bitte verbaut euch nicht eure Zukunft durch kurzfristiges Gewinnstreben. Bleibt klein, entwickelt euch konservativ und die Gäste werden qualitativen Tourismus belohnen. Diese Rückmeldung darf gerne als Unterschrift gewertet werden.

Gruß Stefan Freck (Alfter – NRW)  

E-Mails im April 2014

28. April 2014

Liebe BI Mitglieder,
leider haben wir zu spät von dem Osterspaziergang am Borner Holm erfahren. Wir hätten Sie gerne auch vor Ort unterstützt.
Welche Hilfe benötigen Sie denn, wie können wir Ihre Arbeit unterstützen?
Viele Grüße
Thomas Strecker & Familie
Halle/Sachsen-Anhalt

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23. April 2014

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,geschockt über die Bebauungspläne des Borner Holms möchte ich Ihre Initiative zum Erhalt mit meiner Unterschrift unterstützen.Die Bebauungspläne entsetzten mich. Es ist mir unverständlich warum  die Natur und damit der Erholungswert durch eine  monotone Ferienhaussiedlung unwiederbringlich zerstört werden soll. Gerade der Holm bietet zu jeder Jahreszeit einen wunderschöne Ansicht der Boddenlandschaft, entspannt Auge & Geist durch blosses Ansehen und den Körper mit einem Spaziergang.Genau diese schöne Lage Borns war ausschlaggebend dort den Urlaub zu verbringen. Durch die umfängliche Bebauung des Holms verliert der Ort für mich seinen gemütlichen Charakter und einen großen Teil seines Erholungswertes.Die Entwicklung der Ferientouristik ist für mich nachvollziehbar. Doch sehe ich viele Möglichkeiten innerhalb des Ortes dieses Potential für Ferienwohnungen zu schaffen, ohne die Natur der Umgebung nachhaltig zu zerstören.Mit freundlichen Grüßen,

Ingo Richter, Berlin

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21. April 2014

Sehr geehrte Bürger von Born!
Bitte setzen Sie sich für die Nichtbebauung des Borner Holms ein.
Born ist einer der letzten Orte auf dem Darß/Fischland, der sich seinen ursprünglichen Charakter bewahrt hat. Die einzigartige Landschaft zwischen Meer und Bodden ist doch das, was wir Urlauber wollen. Lassen Sie nicht zu, dass das, was Ihren Ort so wertvoll macht zerstört wird.
Verhindern Sie Ahrenshooper Verhältnisse.

Karin Müller-Güldemeister aus Berlin

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16. April 2014
Liebe Bürgerinitiative vom Borner Holm,

wir sind Ostersonntag mit dabei, wenn 14 Uhr der Spaziergang über den Borner Holm geht.

Gern stellen wir die kleine Grafik nebst Ostergedicht für die Website zur Verfügung. Wenn es passt in Ihre Organisation, können wir unser Ostergedicht auch als Beitrag von der Bühne vorlesen…

Wir erlauben auch, dass Sie das Gedicht an die Presse geben, falls ein Beitrag gedruckt wird.

Herzlich, Ihre Kinder- und Jugendbuch-Autoren aus Dresden –
Castorp & Ollux Ltd.
Bischofsweg 64
01099 Dresden


           
            Vielen Dank an Castorp&Ollux für die Unterstützung mit Ostergedicht
            ( hier zu lesen {–>})  und Mitmachen beim Osterspaziergang.

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02. April 2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich stimme mit der Bürgerinitiative Borner Holm überein, daß die geplante Bebauung des Borner Holms eine nicht wieder gutzumachende Verschandelung der einmaligen Landschaft und Natur darstellt und daher im Sinne eines verantwortungsbewußten Umgangs mit den Bedürfnissen der Borner, ihrer Umgebung und nicht zuletzt der erholungssuchenden Touristen in jedem Falle unterbleiben sollte.

Ich bin entsetzt über derart gedankenlose, lediglich von Profitgier getriebene Ideen, die mit Nachhaltigkeit nicht das Geringste zu tun haben.

Bei offensichtlich verantwortungslosen, rückwärtsgewandten Gemeindevertretern sollten die Borner Bürger dringend über ihr Stimmverhalten anläßlich der nächsten kommunalen Wahlen nachdenken.

Ich hoffe, daß ein Prozeß des Umdenkens die garstigen Bebauungspläne vereitelt. Sollte das nicht der Fall sein, werde ich mir künftig ein Urlaubsziel suchen müssen, das von den Einheimischen nicht so sträflich zerstört wird.

Mit den besten Wünschen für einen Erfolg Ihres Anliegens verbleibe ich

Charlotte Siebenrock aus Berlin

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02. April 2014

Sehr geehrte Damen und Herren der Initiative Born bewahren,

Ich habe im Frühjahr 2014 einige Zeit in Ahrenshoop verbracht und bin während meines Aufenthalts auf Ihre Initiative aufmerksam geworden.

Ich hoffe, dass die Unterschriftenaktion noch läuft und würde Sie gerne mit meiner Unterschrift unterstützen.

Sollten Sie hierfür meine Daten benötigen, sende ich sie Ihnen gerne zu.

Mit freundlichen Grüßen,

Esther Agricola aus Berlin

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02. April 2014
Sehr geehrte Bürgerinitiative,

ich unterstütze Ihre Initiative, die großflächige Bebauung des Borner Holms zu verhindern.

Ich lebe nicht an der Ostsee, sondern in Berlin, aber gerade als Großstädter finde ich Ruhe- und Freiräume wichtig.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihr Vorhaben.

Mit freundlichen Grüßen,
Veronika Streit

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9. April 2014

Als „echter“ Borner bin ich wirklich enttäuscht von vielen Bürgern des Ortes, da sie sich ausgerechnet von wenigen Nutznießern beeinflussen lassen und der Bebauung des Holms so unkritisch zustimmen. Es gibt keine plausiblen Gründe, welche diesen Eingriff ins Ortsbild rechtfertigen. In dieser Angelegenheit geht es einzig darum, persönliche Interessen, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen für den Ort und die Bürger, durchzusetzen. Ansonsten müssten sich die Antreiber der Holmbebauung doch fragen, warum sich ausgerechnet so viele Urlauber und Auswärtige gegen dieses Vorhaben aussprechen, denn für sie soll dieses Areal ja schließlich bebaut werden. Es wäre doch fatal, wenn die Mitläufer e i n e r treibenden Kraft so viel Einfluss haben, dass ein Ort bzw. eine ganze Region Schaden nimmt.

Sicherlich ist es nicht so einfach als Borner Bürger zu diesem Thema öffentlich Stellung zu beziehen, da die Harmonie in der Gemeinschaft gestört wird. Der Einfluss der Befürworter der Holmbebauung um den Bürgermeister G. Scharmberg, erstreckt sich auf öffentliche Behörden und das Borner Gemeinschafts- und Vereinsleben. Es verlangt verständlicherweise eine Portion Courage sich dem entgegenzustellen. Die Angst vor persönlichen Benachteiligungen (z.B. Versagen von Baugenehmigungen etc.) oder Abhängigkeiten verhindert, sich gegen die Bebauung des Borner Holms öffentlich auszusprechen.

Aus meiner Sicht gibt es keine Zweifel sich diesem widersinnigen Vorhaben entgegenzustellen und ich hoffe, dass mit der Wahl am 25. Mai eine Entscheidung für den Ort und gegen die Bebauung des Borner Holms getroffen wird.

Jana Semmler

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9.April 2014

Das geplante Bauvorhaben am Borner Holm hat sich zu einem brisanten Konfliktfall entwickelt, der meines Erachtens eine dringliche Hinzuziehung von Mediatorengrößen notwendig macht. Sollen sich die Menschen doch am Ende noch begegnen und in die Augen schauen können. Die Prozessbegleitung durch eine allparteiliche dritte Instanz könnte zu einer gemeinsamen Zielerreichung mit einer Win-Win Lösung beitragen, wenn denn diese gewollt ist. Ich bin selbst Mediatorin und auch Darssurlauberin seit vielen Jahren, aber in diesem Fall nicht allparteilich. Ich stelle mir die Frage, welche Ziele Born erreichen müsste, um weiterhin attraktiv zu bleiben.

Großinvestoren für ein zweites Ostseeresort gehören mit großer Wahrscheinlichkeit nicht dazu, und ein Erlebnisdorf, aus dem Boden gestampft, wird nicht zur Maxime für den Darssurlauber werden.

Der Metapher der verschenkten Zwiebel stelle ich,wenn schon auf dieser Ebene,das Modell der russischen Puppen gegenüber…….die kleineren verschwinden schließlich in der größten. Die Bedürfnisse der meisten Bornbewohner und -urlauber stehen hier nicht zur Debatte. Eine situationsgerechte Lösung zur weiteren Attraktivität dieses wunderschönen Dorfes ist nicht der Massentourismus, der sich zur Hochkonjunktur über die Bäderstraße schlängeln wird. Dieses ist bereits jetzt ein nerviges Thema für Einheimische und Urlauber geworden.Stehplätze am Strand sind in 2,5 Std. Flug auf Mallorca auch zu haben.

Das Besondere an Born liegt in seiner Beschaulichkeit, seinem Dorfcharakter, den alten reetgedeckten Bestandshäusern und der Ostsee- und Boddennähe.

Ressourcen sind unzählige vorhanden. Das Selbstbewußtsein der Borner und das Bewußtsein der Feriengäste über ihre Bedürfnisse sind hier gefragt. Jeder Euro ein Halm auf dem Born…….ich bin auch dabei!

Mein Schreiben kann gern auch an die Gemeindeverwaltung gesendet werden.

Angela Engelmann

E-Mail 1. Quartal 2014

29. März 2014

Hallo,

ich bin Biologin, fahre bereits seit Jahren immer wieder gerne auf den Darß, wohne derzeit in Wustrow, und war heute am Borner Holm spazieren.
Im Ort fielen mir die vielen Transparente Ihrer Bürgerinitiative auf (einige leider beschmiert).
Born hat einen individuellen Charakter und ist ein sehr liebenswertes Dorf. Ich schätze dort die Ruhe, die ich in Ahrenshoop auch in der Nebensaison nicht mehr finde. Erwäge deshalb, sobald es meine Urlaubskasse wieder zulässt, in Born Urlaub zu machen. Da ich schwerbehindert bin, wäre eine mittleres Landhotel im Ort für mich eine prima Alternative.
Eine Bebauung des Borner Holmes stellt für mich eine unzulässige Verschandelung der Landschaft dar und würde Ihr kleines Dorf für immer verändern. Das dürfen Sie nicht zulassen. Ich unterstütze Ihr Anliegen ausdrücklich und bitte Sie, meine Unterschrift mit dieser E Mail zu zählen, danke!
Was ich auf Ihrer homepage vermisst habe: wie sieht es mit Argumenten bzgl. Flora und Fauna aus? Sicher gibt es am Holm doch Gelege bodenbrütender Vögel, sind evtl. welche darunter, die auf der Roten Liste stehen? Manchmal kann das für Initiativen wie der Ihrigen wichtig sein.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, bitte kämpfen Sie weiter!
Viele Grüße,
Judith Kindermann

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25. März 2014

Die Wahlwerbung des Scharmberg-Clans (pardon, anders kann man diesen Personenkreis nicht mehr nennen) „Bürger für Born“ ist nun in allen Borner Briefkästen gelandet. Leider auch in meinem. Darin wird der Borner Holm e.V. wider besseren Wissens der Propaganda und der Vereitelung der Wiederbelebung der Waldschänke u.a.m. bezichtigt. Tochter und Sohn des Bürgermeisters Gerd Scharmberg waren am 25.02.14 bei der Richtigstellung durch den Verein im Rahmen einer Informationsversanstaltung gerade dieser Falschdarstellungen anwesend. Um so unbegreiflicher, dass noch immer mit diesen Lügen (sorry – ihr e.V. benutzt angenhemer Weise solches Vokabular nicht) als Wahldruckmittel der Freien Wählergemeinschaft „Bürger für Born“ hantiert wird, um die kurzsichtige landschaftszerstörende Methode der Gemeindekassensanierung zu erzwingen. Unfassbar, dass solche Methoden den „echten“ Borner Bürger überzeugen und den „unechten“ Borner Bürger ausgrenzen und für dumm verkaufen sollen.

Sogenannte „waschechte“ Borner, die wie viele Zugezogene und Touristen gegen die Holmbebauung sind, wagen sich nicht mehr, Ihre Meinung öffentlich zu machen, weil sie Benachteiligungen von einigen Angestellten des Amtes Fischland-Darß und einiger Gemeindevertreter fürchten. Born macht sich öffentlich unmöglich, wenn eine uneingeschränkte Meinungsfreiheit im 21. Jhd. nach der Wende wieder nicht möglich ist. 

Einige „echte“ Borner zeigen Flagge. Wow, das ist mutig, denn sie erleben ihr blaues Wunder auf merkwürdige Weise.
Beispielhaft dafür muss ich die unangekündigte generalstabmäßig von der „Gemeinde“ organisierte Beschneidung einer „zu hoch“ gewachsenen Hecke (wie peinlich für die Exekutive) anführen. Die Grundstückseigentürmer konnten die Antastung ihrer Hecke vor der Motorschere gerade noch so vereiteln. Der Lebensraum der brütenden Amseln und allerlei anderer Lebewesen wurde knapp verteidigt. Das ist der Ton, den der Bürgermeister angibt. 


Adolf Muschg stellte unlängst auf der Leipziger Buchmesse klar, „dass die Schönheit der Schweizer Alpen keine Entdeckung der Einheimischen, sondern – wenn schon – der britischen Reisenden im 18. Jahrhundert war.“ Die sogenannten „echten Schweizer“ im Barock empfanden die Alpen als Bedrohung, die Natur als Hindernis bei der Bebauung. Die tüchtigen Schweizer hätten diese am liebsten dem Erdboden gleich gemacht!

Das war vor 150 Jahren!

Glücklicherweise schützen die zeitgenössischen Schweizer den Wert ihrer Alpen vor übermässigem, unkontrollierbarem, naturzerstörenden Tourismus! 

Was für ein Glück, dass Born auf den unverstellten Point of View so vieler Zugezogenen und Gäste zurückgreifen kann. Angst macht hierbei nur, dass die Alpen naturgemäss unbesiegbar waren und der Holm ist dies leider nicht. Hier muss die menschliche Vernunft aller „Ganz“-Borner (egal ob Nord oder Süd), „Halb“- oder „Viertel“-Borner soviel Initiative aufbringen, dieses einzige Gut – die Boddenlandschaft (und den dörflichen Ortskern), die Born zu bieten hat, vor dem Billigausverkauf kurzfristig zu Gunsten einiger Weniger und dauerhaft und unwiederbringlich zu Lasten der Natur zu schützen. 


Was ist das für ein Ort, indem der Bürgermeister und seine Gefolgsleute am liebsten nur dem das Wahlrecht zugestehen, dessen Vorfahren in Borner Katen zur Welt gekommen sind?? Führte man deren Stammbäume bis zur Besiedlung durch die Slawen zurück, würde man feststellen, dass die auch nur „zugereist“ sind. 

Ich rufe alle Halb-Viertel-Achtel-Borner aus Berlin, Dresden, Leipzig, Magdeburg, Halle, München, Frankfurt, Hamburg und all die, deren Wohnort man jetzt nicht aufzählen kann, auf, Ihr Haus oder Ferienwohnung in Born vorübergehend als Hauptwohnsitz anzumelden. Schützen Sie den Borner Holm, setzten Sie sich für eine ernst gemeinte nachhaltige Ortsentwicklung Borns ein, lenken Sie den Darß in eine Zukunft im Einklang mit der Natur, indem Sie ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 25.05.2014 in Born im Borner Hof mit abgeben. Ihre Stimme kann das Schlimmste abwenden. 

An alle „echten“ Borner: Lassen Sie sich nicht wie der Ochse am Ring, an der Nase herumführen. Die Gemeindevertretung hat 1992 einen Fehler gemacht und den Ort verschuldet. Verhindern Sie diese Fehlerspirale, die ihnen in 10-20 (vielleicht viel früher) Jahren die Lebensgrundlage entziehen wird. Sie kennen die schnell hochgezogenen Ferien- und Wohn-Siedlungen (wie „Im Wiesengrund“, „In de Stücken“ oder am Amt „In de Drift“) , wo 0815-Wohn-und Ferienhäuser schnell im Archicad-Programm aufs Millimeterraster gepurzelt sind und in Reih und Glied aufgestellt, dem gewachsenen Ortscharme die lange Nase zeigen. Auf engstem Grundstück, bedrängt vom Nachbarn, in teilweise bedenklich billiger Ausführung wurden hier schnell und renditegierig Immobilien vermarktet. Die Häuser sind schon nach wenigen Jahren sanierungsbedürftig, ein nicht unbedenklicher Teil ist spätestens seit dem Starkregen von 2012 feucht und schimmelbefallen. Der Putz zeigt deutliche Senkungsrisse, die hierzulande von den Immobilienmaklern als „normal“ klein geredet werden. Ist das die Neubausiedlung, die sich Investoren und Touristen wünschen? Sie werden kommen, vom Nepp enttäuscht sein und wegbleiben. Und unendlich viele Neuankömmlinge werden nicht nachwachsen. Das spricht sich rum und ist vielerorts sowieso schon in aller Munde. Da müssen wir uns nichts vormachen. Ich bin mir sicher, Sie als „echte“ Borner sind froh, nicht in einem solchen Haus wohnen oder Ferien machen zu müssen. Schützen Sie die wahren Werte Ihres Borns für Ihre eigene Zukunft! Machen Sie eine Wende und steuern sie die Zeese in die richtige Richtung für Ihr eigenes Wohl und das der kommenden Generation. 


1000 Dank an die Initiatoren des Borner Holm e.V. für ihren professionellen Auftritt, ihren uneigennützigen Einsatz für Born und dessen Naturschatz und grosse Entschuldigung für die Textlänge, 

Simone Beatrice Blum

seit 2003 Born (HWS), und trotzdem auch in Ahrenshoop, Leipzig, Dresden, Berlin, Barcelona, Cuenca, Åhrhus 

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23. März 2014

„Soeben sind wir zurück von unserer Hochzeitsreise ins (bislang) so schöne und noch weitgehend „echte“ Born. Es waren herrliche Tage. 
Umso trauriger machen mich die Bebauungspläne für den Borner Holm. Nun steht es mir als Dresdner (dessen Einwohner sich bekanntermaßen kürzlich mehrheitlich für eine monströse Elbbrücke entschieden, so dass die UNESCO dem Elbtal den Welterbetitel entziehen musste) nicht zu, anderen Ratschläge zu erteilen. Aber ich möchte dringend vor diesem kurzsichtigen, anachronistischen Projekt warnen. Der einmalige Charakter Borns würde dadurch schwer geschädigt, von den Verlusten für die Natur, die Infrastruktur usw. ganz zu schweigen. BITTE, verzichtet auf diese Eulenspiegelei!!!“   

Familie Dr. Haufe aus Dresden

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5. März 2014

Sehr geehrte BI´ler!
Bleiben Sie stark! Werden Sie noch mehr! 
Wieder war ich im Urlaub auf Ihrer wunderschönen Halbinsel. Das die Sache mit dem Borner Holm noch offen ist betrübt mich, macht aber auch Hoffnung auf eine eindeutige Wahl bei der Kommunalwahl. Jetzt muss richtig Gas gegeben werden! Eine Bebauung des Holm wie geplant bedeutet auf der sogenannten „Positiv“ Seite: -Schuldentilgung (1x-lig!!!),
-Arbeitsplätze,
-Hotelangebot,
-gesteigerte Attraktivität des Ortes Born (?)
-…???

auf der Verlust Seite steht dagegen eindeutig:
-Schädigung des Ortes Born durch Massentourismus (Verkehr, Lärm, kurze Verweildauer…)
-großzügige Naturlandschaft wird zerstört,
-Chance der innerörtlichen Entwicklung ist vertan,
-Fischland als Ort der „Naturerholung“ wird zerstört,
-innerörtliche Geschäfte werden durch Abzug von Kaufkraft an den Ortsrand geschädigt,
-in €-Konkurrenz zu anderen Ferienanbietern an der Ostsee (in Polen!) wird eine Ferienruine geschaffen, weil das Klientel der Massentouristen verschärft auf den Preis schaut…und einfach abwandert,
-Fischerort verliert sein nachhaltiges Image,
-Preise für Übernachtungen sacken ab (Überangebot),
-…
Daher ist die Überlegung der nachhaltigen „Innenentwicklung“ von höchster Priorität! -Hotelbau mit Rohrdach (z.B. BMK-Gelände), max 2-3 Geschosse hoch (örtl. angepasst)
-FeWo, Fe.- Häuser mit Rohrdach (natürlich!) (z.B. ehemalige Kläranlage, Waldschänke) in verschied. 
Größen und angemessenen Anständen zueinander wären wünschenswert. So sieht nachhaltige Entwicklung aus! Die schafft auch Arbeitsplätze! Zeigen Sie Alternativen für die örtl. Entwicklung auf (Alleinstellungsmerkmale: Fischerhäuser, Kapitänshäuser,-gräber , Ruhe und Natur an der Boddenseite, Themenwanderwege, Ruhebänke an besonderen Ausblicken, Ortsführungen in der Saison etc.)um BORN zu positionieren. So bekommen Sie die Menschen nach Born, die auch gern dort verweilen (die RUHE und Natur lieben), und die vor Ort auch einen Kaffee trinken…
Bei unseren div. Wanderungen an der Boddenseite ging uns noch durch den Kopf, dass wenn dieser neue Koloss auf dem Borner Holm stehen sollte und NICHT am Markt positioniert werden kann…eine Riesenruine dort für ewig an der Küste steht!!! Die Touristen der Masse möchten: STRAND!!! Und der ist weit weg….Ist schon jetzt zu beobachten, wo sich die „Masse“ der Menschen bewegt….
Also: Finger weg vom so geplanten Projekt! Mit einem neuen Bürgermeister/In (!) die innerörtlichen Möglichkeiten ausloten. Die noch offenen Schulden (wie immer…) auf „später“ verschieben!
Ich wünsche Ihnen viel Power/Durchhaltevermögen und gute Argumente FÜR Born!
Ihr H.-J. Schröder aus Bardowick

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5. März 2014

Ich bin gegen die geplante Bebauung in Holm. 

Mit freundlichen GrüßenRegina Spandau21244 Buchholz

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4. März 2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

Warum gibt es keinen Bürgerentscheid, der zum Ziel hat, den Borner Holm unbebaut als Grünfläche zu erhalten.
Ich komme gerade aus Berlin und habe dort erlebt, dass Unterschriften für einen Bürgerentscheid gesammelt werden der zum Ziel hat, eine Bebauung des Tempelhofer Feldes zu verhindern. 
Was in Berlin möglich ist, müsste doch auch in Born möglich sein?

Mit freundlichen Grüßen
Michael Schmidt 

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3. März 2014

Guten Tag,

ICH BIN FÜR DEN ERHALT DES UNBEBAUTEN BORNER HOLM! 

Meine Frau und ich haben seit über 20 Jahren 
viele schöne Sommertage in Born verbracht.

Wolfgang Hehling
21244 Buchholz

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3. März 2014

Guten Tag,

als regelmäßiger Feriengast in Born möchte ich Ihre Initiative unterstützen.

Ich denke, dass die Verkehrssituation für die Einheimischen zu Spitzenzeiten jetzt schon schwer erträglich ist.

Ein Ort muss in erster Linie Lebensqualität für seine Bewohner schaffen und erhalten.

Mit freundlichen Grüßen
Corinna Hehling

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28. Februar 2014

Liebe Borner Verantwortliche!
Verantwortlich sein heißt nicht, kurzfristig Arbeitsplätze und Profit zu sichern, sondern langfristig die Erde gesund zu erhalten. In Deutschland sind kleine Flecken Erde wie der Borner Holm eine Rarität. Verrat an der Erde ist spätestens mittelfistig Verrat am Menschen. Das ist kein Geheimnis und es ist mir unbegreiflich, wie Menschen in verantwortlichen und entscheidungsbefugten Positionen dazu so wenig Stellung nehmen.
Born ist mir und meiner fünfköpfigen Famile seit einigen Jahren zum beliebten Urlaubsort geworden, gerade wegen seiner Urspünglichkeit, die sich der Ort zu großen Teilen erhalten hat. Ich bin, wie Vorgänger dieser E-Mailkorrespondenz, auch der Meinung, dass das am Bodden und nicht am offenen Meer gelegene Born für jene Urlauber ein Ziel und Erholungsort ist, die gerade die Stille und Ursprünglichkeit suchen. Andere Geldgeber werden sich auch später nur spärlich dorthin verlaufen, wir hingegen mit Gleichgesinnten gar nicht mehr.
Deshalb mein Aufruf: Bleiben Sie stark in Ihrem Kampf gegen die Kommerzialisierung des Borner Holm! Folgen Sie nicht dem marktwirtschaftlichen Herdentrib! Bleiben Sie unangepasst, denn nur das bringt uns letztendlich weiter!

Viel Glück,
Michaela Schnur aus Dresden

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27. Februar 2014

Wieviel Schutzflächen bzw Flächen im Außenbereich sollen in unserem NOCH schönen Bundesland M/V noch angerissen werden auf Investitionsdrang Einzelner? Im letzten Herbst sind meine liebe Frau und ich auf unserem Weg nachhause aus dem Urlaub von Dänemark aus kommend an der Schleswig- Holsteinischen Ostsee- Küste entlang gefahren, da wir dringend einen Platz suchten, an dem wir für ein Picknick stoppen könnten. Es war nicht nur erschreckend, wie verbaut und zersiedelt sich die gesamte Küstenlinie dort darbot und wir keine Chance auf einen ruhigen und unbebauten Flecken Natur bekamen, weiter waren sämtliche Schutzgebiete verriegelt und mit Privateigentumshinweisen vom Zutritt ausgeschlossen. Diese Szenerie und Situation möchten wir als Bürger in Mecklenburg Vorpommern mit allen Mitteln verhindern, darum unbedingt der Gemeinde Born dazu raten, die Pläne zu dieser Bebauung im Außenbereich fallen zu lassen und sich innerhalb ihrer Innenentwicklungsbereiche zu orientieren.

MfG A&F Werbke (Rügen)

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26. Februar 2014

Nachdem wir als Sachsen in den letzten Jahren die gesamte Ostseeküste kennengelernt haben, waren wir vorige Woche erstmals auf dem Darß. (18. – 25.02.2014)
Bei durchradeln mit dem Fahrrad durch jeden Ort des Darßes waren wir von Wieck und Born entzückt und stellten Ähnlichkeiten mit Hiddensee und dem Mönchgut auf Rügen fest. Uns war klar dass das Kapital des Ortes in seiner Ursprünglichkeit beruht und nur Urlauber hierher kommen, die dies schätzen. 
Wir mussten nach 2 Tagen noch einmal an diesen wunderbaren Ort radeln, der es uns angetan hat und wir suchten ein Feriendomizil für weitere Aufenthalte. Da entdeckten wir die Aufrufe Ihrer Initiative und waren entsetzt, wie „Verantwortliche“ diesen Ort verkaufen wollen.
Born ist und wird nie ein Badeort werden. Nur wer die Ruhe sucht und diesen Ort schätzt, kommt als Urlauber hierher. Das wäre mit dem Bauvorhaben vorbei. Wahrscheinlich wird man als Einheimischer oder Bürgermeister „berufsblind“ für den wahren Wert seiner Heimat oder ist käuflich. Arbeitsplätze bringt das Bauvorhaben nur für kurze Zeit! 
Wir wünschen Ihnen, dass die Vernuft vor dem Profitstreben siegt.
Viel Kraft im Kampf um den Erhalt Ihrer traumhaften Heimat wünschen Naturliebhaber aus Chemnitz

Familie Preußner aus Sachsen

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16. Januar 2014

Sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerinitiative,

seit nunmehr fünf Jahren verbringen wir unseren Urlaub zu Jahreswechsel immer in Born. Wir schätzen an Born die wunderschöne natürliche Umgebung mit ihrer Artenvielfalt und Ruhe. Es ist wunderschön, wie sich hier die Natur und die dazugehörige Tierwelt ergänzen. Es wäre eine Schande, wenn dies durch eine Bebauung des Borner Holms zerstört werden würde.
Dies würde dann für uns bedeuten, dass wir dann zu unserem großen Bedauern Born nicht mehr besuchen.
Für uns ist es nicht zu verstehen, dass nur ein Gemeinderatsmitglied gegen diese Bebauung gestimmt hat. Da muss man sich doch die Frage stellen, ob den Befürwortern dieser Bebauung eigentlich bewußt ist, welchen Bärendienst sie damit ihrem Heimatort Born erweisen?
Wir hoffen, dass wir bei unserem Besuch am Ende dieses Jahres vom Erfolg Ihrer Aktionen hören können und wünschen Ihnen dazu viel Kraft.
Mit freundlichen Grüßen
Frank und Regina Brüggemann
38820 Halberstadt 

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Liebe BürgerinitiativlerInnen,
wir wünschen Ihnen für Ihre Arbeit viel Kraft und Durchhaltevermögen!
Heike Leitschuh
Günther Bachmann
im Januar 2014, zu Gast in Ahrenshoop 

E-Mail Oktober bis Ende 2013

10.11.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir unterstützen ausdrücklich Ihre Initiative zum Erhalt des Borner Holms.
seit vielen Jahren besuchen wir immer wieder Born mit seinem einzigartigen Flair und suchen und finden dort die Ruhe außerhalb der Hektik in den reinen Ostseebadeorten.
Wir hoffen Ihr Engagement ist von Erfolg gekrönt
Jörg Ihlefeld & Christiane Rasmuß
aus Berlin

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10.11.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit unterstütze ich Ihre Initiative gegen die Bebauung des Borner Holm mit meiner Unterschrift!

Frau Sigrun Bretschneider aus Altenburg

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31.10.2013

Liebe „BI“,
in 2007 haben wir per Zufall Urlaub auf dem Darss gemacht und uns hier nach einer Ferienwohnung umgesehen.
Wir haben alle Orte auf Fischland besichtigt; keiner hat uns, der wir aus der Großstadt aus NRW kommen, so gut gefallen, wie der Ort Born, der für uns und unsere Bedürfnisse wie auf den Leib zugeschnitten war.
In 2008 haben wir eine Ferienwohnung gekauft und kommen nun mehrmals im Jahr hier in dieses landschaftlich so reizvolle Gebiet, wo wir und alle unsere Gäste und Freunde Ruhe und Erholung genießen.
Wir sind gegen jegliche Veränderung vor allem gegen die Bebauung auf dem Holm, weil wir keinen Eingriff in die Natur, die Landschaft und die so reizvolle Umgebung wollen.
Wir wünschen der Bürgerinitiative ein vollen Erfolg, diesen geplanten Eingriff zu verhindern.
Klaus-Ulrich Arnold
Margarete Arnold-Laartz
42699 Solingen

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21.10.2013

Sehr geehrte Damen und Herren

zum zweiten mal haben wir im September/Oktober 2013 unseren Urlaub im schönen, ruhigen und beschaulichen Born verbringen dürfen. Wir kommen auch gerne wieder im nächsten Jahr. Sollte der „Borner Holm“ überbaut werden, müssen wir uns leider nach neuen Fleckchen Erde umsehen um unseren Urlaub zu verbringen.
Wir wünschen Ihnen viel Kraft und hoffen, dass Born so bleibt wie es ist.
Nicole Baumgartner und Doris Gerhard / Schweiz 

Elisabeth Sautter  

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13.10.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

wiederholt haben wir auf dem Darß unseren Urlaub verbracht. Gewohnt haben wir in Prerow. Allerdings kommen wir im Mai oder September – wir haben den Eindruck , dass die Hauptsaison die Region schon sehr belastet.
Born ist in dieser Zeit mehrmals unser Ziel, mit dem Rad, zu Fuß (um immer wieder wunderschöne Bilder mit nach Hause nehmen zu können). Uns fasziniert die stimmungsvolle Boddenlandschaft, die schönen Häuser, (der Fisch am Anleger schmeckt uns – die Damen dort servieren ihn unverwechselbar). Am Anleger in der Sonne zu sitzen ist einfach toll.
Auf dem Borner Holm haben wir dieses Jahr – unter den alten Eichen – eine Rast gemacht. Es ist schön dort – ruhig – ein Platz zum Zurückziehen – der Blick kann weit schweifen.
Wir möchten Sie in Ihrer Iniative unterstützen – den Borner Holm nicht bebauen zu lassen.
Freundliche Grüße
senden Heinz u. Silvia Hehl

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8.10.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,
als jährliche Urlauber aus Bayern in Born möchten wir, meine Frau Anita und Ich, Wolf-Rüdiger Schmidt die Unterschrift zum Erhalt des Borner Holm leisten.
Viel Erfolg.
Grüße aus Winkelhaid/Franken
Wolf-Rüdiger Schmidt

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WIR SIND FÜR DEN ERHALT DES UNBEBAUTEN BORNER HOLM!
W u E Diekstall

E-Mail im September 2013

Ein Vorschlag, der beiden Seiten gerecht wird:

Der Borner Holm wird zu seinem Schutz verkauft

– entweder an eine „Stiftung Borner Holm“, die sich über Schutzwillige, auch Firmen wie Gut Darß, finanziert, welche auch noch Steuervorteile erhalten
– oder im großen Stil an Privatpersonen, denen der Erhalt der Natur im Lande ein Anliegen ist. Viele solcher Personen kaufen oder finanzieren den Rettungskauf von Regenwald am Amazonas – der Borner Holm liegt doch näher! Mit der Größenordnung 10 €/m² erreicht man viele Unterstützungswillige und die gemeindlichen Schulden sind weg! Naturerhalt ist zu vereinbaren.
Es ist löblich und anzuerkennen, wenn die Gemeinderepräsentanten sich der kommunalen Schulden entledigen wollen. Ungedeckte Erschließungskosten entfallen auf besagtem Wege obendrein.
Ökologisch wäre die Opferung des Borner Holms unbestritten ein Unglück. Ökonomisch dürfte das Projekt für Born, für die Region und gewiss auch für angelockte Anleger sich nicht auszahlen, eher zum Desaster werden. Eine gewisse „Klientel anzusprechen“ ist nicht nur verletzend sondern auch blauäugig bis unrealistisch.
Und wer will dann eine „Bauruine Born“ oder eine „Geisterstadt Borner Holm“ wie in Spanien?
Daher: Verkauft den Holm an Bauverhinderer mit dem Motto: „Jeder Euro ein Halm auf dem Holm“!
ich sage jetzt schon zu, ein Stück zu kaufen.

Bitte den Vorschlag an die Gemeindevertretung weiterleiten.

Prof. Dr. Burkhart OERTEL 

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Liebe Streiter für den Erhalt des Borner Holmes ,

seit Mitte der 60iger Jahre verbringe ich erst als Kind, später als Erwachsene mit eigenen Kindern, meinen Urlaub im früheren ruhigen Fischerdorf Born, nunmehr Ferienort mit gut gepflasterten Radwegen und sehr zahlreich vorhandenen Ferienhäusern. Ich schätze hier besonders die Naturlandschaft am Bodden, den Weststrand und den Darsser Wald, muss aber feststellen, dass schon heute der Ort, seine Gaststätten und Cafes sowie die Straßen dem Urlauberansturm während der Schulferien kaum noch gewachsen sind .
Es liegt mir am Herzen, dass die unverwechselbare Landschaft am Borner Holm uns und unseren Kindern und Kindeskindern erhalten bleibt und nicht, wie es die Intention des Borner Bürgermeisters Scharmberg ist , durch ein groß angelegtes Bebauungsprogramm für immer beschädigt wird. Ihm und seinen Gemeinderatsmitgliedern obliegt eine große Verantwortung , diesen Reichtum an Naturlandschaft für die Borner und ihre Urlauber zu bewahren ! Will jemand investieren, warum dann nicht in die Instandsetzung der Waldschänke oder in das baufällige Gebäude neben der Gemeindeverwaltung ? Und Baugrundstücke werden doch auch noch zum Verkauf feilgeboten !
Liest man die Äußerungen des Bürgermeisters in den Medien, meint man, er träume sich Born auf die Insel Sylt! Welches Gästeklientel erwartet er in Born ? Kommen als nächstes ein Golfplatz und feine Boutiquen , die zum Flanieren einladen , hinzu ?
Auf den Darss, und gerade nach Born und eben nicht nach Zingst oder Ahrenshoop kommen jene Urlauber in großer Zahl, die sich gern radelnd oder per pedes entlang des Boddens oder durch den Darsser Wald bewegen, die Ruhe und Naturschönheiten schätzen und dem Trubel ihrer Städte für ein paar Tage oder Wochen entfliehen wollen .

Ich unterstütze die Bürgerinitiative „Borner Holm“ in allen Punkten, auch im Namen meiner 89 jährigen Mutter, die oft in Born Urlaub machte, und meiner beiden Töchter und wünsche der Bürgerinitiative Erfolg !

Dr. Gabriele Wendt, Halle / Saale
P.S. Ich bitte, dieses Schreiben dem Bürgermeister und allen Mitgliedern des Gemeinderates Born zuzustellen .

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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich besuchte im Oktober zum ersten mal den Darß und übernachtete in Born . Der Darß hat mir sehr gut gefallen und ich möchte gern wiederkommen. Mit größter Sorge habe ich von den Bebauungsplänen des Borner Holms erfahren. Ich bin nicht dafür, das auf dem Borner Holm eine neue Siedlung entsteht, da im Ort noch Platz für Neu- und Ausbau ist! Für Jemanden, welcher mal etwas Ruhe sucht , war es für mich eine sehr schöne Zeit in Born. Ich habe die Befürchtung, daß noch mehr Ferienwohnungen = mehr Touristen weder Born noch dem Darß zuträglich sind!!

Mit freundlichen Grüßen!

Jens Gierth

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Liebe BI,
vor fünf Jahren ist uns der Ort Born als Urlaubsort empfohlen worden.
Gegenüber unserer Heimat Schleswig-Holstein, zeichnet sich der Darß durch seine Naturbelassenheit aus.
Hier kann man die Natur noch ohne große Bausünden genießen.
Deswegen kommen wir seitdem regelmäßig im Sommer um ein paar Tage auszuspannen.
Durch übermäßige Bebauung verspielt Born sein Kapital!
Wir wünschen der BI viel Erfolg bei ihren Aktionen.

Man sieht sich in Born
Thomas Rulle
24232 Schönkirchen

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Sehr geehrte Damen und Herren, 

wir machen seit über zehn Jahren auf den Darss Urlaub, zwar nicht in Born, aber wir haben auf Fahrradtouren die Banner gesehen. Ich bin entsetzt über ein solch großes Bauvorhaben und möchte daher mit meiner Unterschrift einen kleinen Schritt tun. 

Mit besten Grüßen
Inka Daum. Jena

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Liebe Grüße nach Born!
Ich komme gerade aus einem Urlaub im Regenbogen Camp zurück. Natürlich habe ich die Banner an nahezu jedem Haus in Born gesehen. Als Urlauberin kann ich die Forderung nach einem unbebauten Borner Holm nur unterstützen. Nachdem ich in der Süddeutschen Zeitung lesen musste, dass die Gemeinde Born finanziell klamm sei und deshalb den Holm bebauen wolle, war ich umso entsetzter.
Die Borner Entscheidungsträger sollten sich dringend überlegen, warum die Gemeinde in finanziellen Nöten ist. Was gibt es dort für mich als Touristin (und ich würde mal angesichts der vielen Ferienhäuser vermuten, dass Tourismus die einzige Einnahmequelle ist), um mein Geld auszugeben? Nicht viel! Im Gutshof? Ja! Wo sonst? Kein Buchladen, keine Bekleidung zu erwerben. Ich fand eine Post mit einer sehr netten Dame, einen maritimen Shop und das Kaufhaus. Mmmh. Ich hätte aber gern was zum Anziehen gekauft, nette Mitbringsel. Dafür bin ich woanders hin geradelt, übrigens auch zur Apotheke.
Wer an einem Montag Abend spontan (per pedes vom Campingplatz aus) in ein Restaurant möchte, hat auch Pech: zwei Gaststätten waren ausgebucht, zwei hatten Ruhetag. Wie wäre es mit einer Absprache?
Ich komme wirklich gern zurück nach Born, aber noch viel lieber zu einem unbebauten Holm, denn noch viel mehr Ferienhäuser möchte ich wirklich nicht mehr sehen, denn der Gemeinde fehlt echtes Leben!

Grüße aus dem Südwesten der Republik
Elisabeth Sautter  

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind gerade wieder von einem erholsamen Urlaub in Ihrer Region nach Hause zurückkehrt. Gerne würde wir noch auf diesem Wege Ihre Initiative für den Erhalt des unbebauten Holm unterstützen.
Wir hoffen bei unserem nächsten Besuch auf dem Darß von dem Erfolg Ihrer Aktion zu hören. Viele Glück!

Mit freundlichen Grüßen
Christa Burhenne-Jeck und Lothar Jeck aus 65195 Wiesbaden

Mit unserer Unterschrift möchten wir Sie gerne unterstützen

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Wir, Frau Dorit Rohde und ich, Michael Boehm aus 19075 Pampow schließen uns hiermit der Forderung der Nichtbebauung des Borner Holm an.
Es soll das schöne Naturparadies erhalten bleiben und darf nicht zerstört werden.

Dorit Rohde und Michael Boehm

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Sehr geehrte Damen und Herren.
Leider musste ich von den Plänen des Borner Bürgermeisters den Borner
Hom zu bebauen erfahren und spreche mich hiermit ausdrücklich gegen
dieses Vorhaben aus.
Zerstören Sie nicht das Kapital Ihres Ortes!

Stefan Appel 

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Wir kommen seit 2003 (mit einem Jahr Unterbrechung 2012) nach Born. Mit Entsetzten mussten wir vom Planungsvorhaben am Holm erfahren. Diese wunderschöne und für Born typische Ecke mit weiteren Ferienhäusern zu bebauen ist in unseren Augen Frevel an der Natur und an Born. Wer seit vielen Jahren hierher kommt, sucht und findet Ruhe und Erholung, genießt das typische Landschaftsbild und die zum großen Teil harmonisch eingefügten und oft liebevoll gepflegten Häuser und Gärten.
Eine weitere Feriensiedlung gar mit einem Hotel, die eine der schönsten Ecken Borns unwiderruflich zerstören würde, führt unserer Ansicht nach zu einer Abwertung dieses Ortes, der in diesem Sommer ohnehin sehr stark frequentiert war.

Wir würden es sehr bedauern, bei einer weiteren Zunahme der Urlauberzahlen einen ruhigeren Urlaubsort suchen zu müssen, der uns das bietet, was wir hier vorfanden. Und wir würden sicher immer dem ursprünglichen Born mit seinem Holm nachtrauern.

Roland und Anke Appel

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Liebe Initiative
Ich habe von meiner Freundin. die auch schon viele Jahre in Born Urlaub macht , gehört, dass eine Bebauung des Gebietes vor dem Mühlenberg geplant ist.
Während unseres Urlaubs war genau dieses Gelände der Ort, der uns am besten gefallen hat und wo wir uns am Ausblick und der Natur erfreut haben! Vom Erholungseffekt ganz zu schweigen!
Sie werden durch die geplante Bebauung mehr verlieren als Sie jemals gewinnen können. Ein zweites Zingst wäre eine Katastrophe für den Dars, der ohnehin schon überfüllt ist!
Mit freundlichen Grüßen
A. Bohn

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Sehr geehrte Damen und Herren,
Hiermit drücke ich meine volle Unterstützung mit den Inhalten der Initiative zum Erhalt des Borner Holmes aus ; ich habe mehrfach schon als Kind und später als Erwachsene  mit meiner Tochter in Born erholsame Urlaubstage erbracht und schätze vor allem die Naturschönheiten der Boddenlandschaft und des Darsser Waldes. Beides muss erhalten bleiben !

Mit freundlichen Grüßen,
Elke Bredereck , Berlin und möchte Sie bitten, meine Unterschrift mit aufzunehmen.

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Liebe Aktivisten!

Seit nunmehr fünf Jahren erholen wir uns am schönen Darß.
Wir kommen zu Ihnen in die paradiesgleiche Landschaft, weil sie so natürlich ist, wie sie ist.
Wir bitten die Verantwortlichen, keine weiteren Bettenburgen zu Lasten der Natur zuzulassen.
Wer will denn noch zum Darß kommen, wenn die Landschaft nicht mehr da ist?

Wir nicht!
Wir wünschen Ihrer Initiative viel Erfolg und einen langen Atem!
Eva-Maria und Michael Staszak aus 37124 Rosdorf

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Ihre Bürgerinitiative unterstütze ich gern!

Mit herzlichen Grüßen, Susanne v. Bülow

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Liebe Mitglieder der Bürgerinitiative,
gerne und mit Nachdruck unterstütze ich Ihr Anliegen, den Borner Holm unbebaut zu belassen.
Auch in diesem Jahr konnte ich wieder die Ruhe und Natur in und um Born genießen.
Die Schönheit des Ortes aufgrund seiner jetzigen Infrastruktur begeistert Menschen, die eben gerade NICHT Hotels oder aufwendig gebauten Feriendomizile suchen. Diese existieren bereits an anderen Orten zu Genüge!
Born würde mit Sicherheit nach Bebauung des Holms viele seiner Stammgäste verlieren.
Borner BürgerInnen, mit denen ich sprach, verstehen ebenfalls nicht, welchen Sinn die Bebauung haben soll. Einige vermuten ein abgekartetes Spiel und Entscheidungen, die hinter den Kulissen getroffen werden.
Bitte teilen Sie mir mit, welche Unterstützung wir vom Südwesten aus Ihnen noch geben können, damit die Bebauung abgewendet werden kann!
Freundliche Grüße
Sybille Boerner

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 SPD-OV Darß Fischland-Darß-Zingst 
Unterstützung für das Anliegen „Borner Holm“

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf ihrer ersten öffentlichen Mitgliederversammlung des SPD-OV Darß haben wir dargelegt, dass auf Fischland-Darß-Zingst am Bedarf vorbei geplant wird und einen Baustopp für Ferienwohnungen und Ferienhäuser gefordert. Einen entsprechenden Beschluss haben wir an die Landtagsfraktion der SPD und den Landesvorstand gesandt.

Ebenfalls haben wir die Minister Backhaus und Schlotmann gemäß nachfolgenden Kopien angeschrieben:


Zingst, den 16.08.13

Bebauung Borner Holm

Lieber Till,
mit Freude und Genugtuung haben wir zur Kenntnis genommen, dass du dich anlässlich des Nationalparktages in Wieck per Unterschrift in die Rei-he der Gegner der Bebauungspläne begeben hast.
Bereits anlässlich einer Veranstaltung in Ribnitz-Damgarten haben Sigrid Keler und ich Erwin darauf angesprochen, dass erst durch eine „Schreibtisch-entscheidung“ in Schwerin die Möglichkeit der Bebauung dieses im Landschaftsschutz befindlichen „Borner Holmes“ ermöglicht wurde.
Erwin sagte zwar zu, hier nachzufragen, jedoch haben wir bis heute kei-nerlei Signal von ihm erhalten.
Mit deiner Unterschrift sind wir überzeugt, jemanden in der Regierung in unseren Reihen zu wissen, der uns unterstützen wird, die Pläne des Bürgermeisters von Born zu stoppen.
Nun fehlt nur noch unser zuständiger Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung, Volker, um dem Ansinnen des Bürgermeisters von Born Einhalt zu gebieten. Vielleicht kannst du ja hier vermitteln?
In der Hoffnung, dass jetzt an der entscheidenden Stelle der Protest Wirkung erzielen wird, danken wir dir für deine Bekundung.

Mit freundlichen Grüßen


Michael Schmidt
SPD-Ortsverein Darß
Fischland-Darß-Zingst
Vorsitzender



Zingst, den 16.08.13
Bebauung Borner Holm
Lieber Volker,
bestimmt sind dir die Bürgerproteste im Zusammenhang mit den Bebauungsplänen des Borner Bürgermeisters für den Borner Holm schon zu Ohren gekommen.
Am vergangenen Donnerstag hatten wir eine öffentliche Mitgliederversammlung in der die Frage gestellt wurde: Wie viel Tourismus verträgt der Darß? und insbesondere die ungezügelte Bebauung unserer Halbinsel beklagt. Sei es nun in Zingst, Prerow, Wieck oder Born, in allen Gemeinden ist der Zuwachs an Ferienbetten wesentlich größer als der der Urlauber deren Zahlen sogar rückläufig sind. Die Bettenauslastung beträgt teilweise nur noch 17,7%!
Diesem Schreiben fügen wir einige Kennzahlen ebenso bei, wie unsere Presseinformation und eine Kopie des einstimmig von den Mitgliedern gefassten Beschlusses.
Sehr herzlich laden wir dich ein, mit uns vor Ort die Problematik zu erör-tern und insbesondere Möglichkeiten zu erörtern, wie die Bebauung des Borner Holmes verhindert werden kann.
Liegen zwar in Schwerin noch keine offiziellen Bebauunspläne und –anträge vor, so hat sich Bürgermeister Scharmberg bereits in einer geschlossenen Gemeindevertretersitzung die Vollmacht erteilen lassen, mit möglichen Investoren zu verhandeln.
Du siehst, die Zeit drängt und wir hoffen sehr, von dir einen Terminvorschlag zu erhalten.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Schmidt
SPD-Ortsverein Darß
Fischland-Darß-Zingst
Vorsitzender

Sie sehen, wir sind voll auf Ihrer Linie und reihen uns gern in die erste Reihe der Gegder der Bebauung des Borner Holmes ein!

Mit freundlichen Grüßen
Michael Schmidt
SPD-Ortsverein Darß
Fischland-Darß-Zingst
Vorsitzende 

E-Mail im August 2013

Familie Weber aus 38704 Liebenburg schrieb uns am 31.8.2013

Hallo „Bürgerinitiative“,

wir waren jetzt zum vierten und nicht zum letzten Mal in Born. Es ist eine Schande, was mit diesem schönen Ort geschehen soll. Wir als Gäste wollen kein zweites Sylt haben, wo alles Eng an Eng bebaut ist.Deshalb stimmen wir für den Erhalt des Borner Holm.
Viele Grüße und alles Gute
Holger Weber, Ulrike Weber,, 38704 Liebenburg
Ulrike Hensiek, 38640 Goslar


Peter und Eva Künzel schrieben uns am 31.8.2013

Hallo,
wir möchten uns gerne an der Unterschriftenaktion „Born bewahren“ beteiligen. Bitte senden Sie uns entsprechende Unterlagen zu.
Wir danken Ihnen für Ihr Engagement und hoffen, dass Sie durchhalten und Erfolg haben!
Mit freundlichen Grüßen,
Peter Kruse und Eva Künzel

Dirk Bracklow aus dem Ruhrgebiet schrieb uns am 29.8.2013

Hallo u Gruß aus dem Ruhrgebiet,
nur Mut, weiter so!!! Auf Mallorca wurde die Bebauung des Estrenc Strandes verhindert, die 20 Jahre alten Bauruinen abgegrissen. Man kann sich wehren!
War mit der Familie jetzt zum 4. mal in Born, es gibt genug hochwertige FeWos, es war wieder herrlich. Wenn der Holm bebaut wird, verliert der Ort seinen Charme u. viele Touristen. Das schreiben Sie Ihren Ob mal hinter seine Ohren. Die Insel verkraftet nicht noch mehr Tourismus, sie wird das verlieren, was die Menschen dort suchen u. finden. Ruhe u.Natur!
mfG
Dirk Bracklow

R.Spiegelhalter schrieb uns am 29.8.2013

Es ist doch schön ..wie man als bürgermeister durch handlungen voraussetzungen schaffen kann, um eine bestimmte bebauung voran zu treiben..und siehe da..dies geschah bei ihnen ja auch..ein schelm wer böses dabei denkt..wenn auf der einen seite das zu bebauende gelände als auslaufplatz für hunde angepriesen wird, und auf der anderen seite dafür gesogt wird das kite surfer auf genau dieselbe fläche ausweichen… um dann genau diese beiden punkte als rechtfertigungsgrund der bebauung anführt.
aber so sind unsere politiker..egal ob lokal ..oder landes oder bundespolitiker…die eigenen interessen und vorstellungen werden über die der allgemeinheit gestellt
viel erfolg bei hrer aktion zur rettuzng dieser naturfläche 

Imme Krüger, Manfred Scholz schrieben uns aus Berlin am 29.8.2013

Liebe Borner Holm-Schützer,
gern bestätige ich Ihnen Ihre überzeugende Argumentation für den Erhalt der besonderen Qualitäten Ihres Orts. Ihren Tourismus- Verantwortlichen sollte klar sein, dass es in der Reisebranche – wie in allen anderen wirtschaftlichen Bereichen – zielgruppenorientiert zugeht. Und dass es schwieriger und damit verbunden teurer ist, neue Kunden zu gewinnen als vorhandene zu pflegen.
Meine über 10jährige Erfahrung als Urlauber in Born bestätigt die spezifische Attraktivität des Ortes durch das regelmäßige Wiedererkennen und Wiedersehen bereits bekannter Miturlauber. Die Wahl gerade hierher zu fahren ist ähnlich motiviert. Nicht Ahrenshoop, nicht Zingst und schon gar nicht Binz soll es sein. Ich jedenfalls kenne keinen Ort, der die Natur mit Natürlichkeit und Gelassenheit so ideal vereint. Hier kann man sich von der Hektik des Alltags wirklich erholen.
Mit hoher Sensibilität werden wir die zukünftige Entwicklung verfolgen. Gehen die geschätzten Qualitäten verloren, sind wir für Born verloren.
Imme Krüger, Manfred Scholz
Berlin-Schöneberg

Familie Beer aus Bayern schrieb uns am 28.8.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

Hut ab vor Ihrem Engagement und volle Untersützung auch aus dem tiefsten Bayern. Wir haben als Urlauber die Region Fischland-Darß-Zingst so lieb gewonnen, dass wir deren Ursprünglichkeit unbedingt erhalten wissen möchten.Bitte fügen Sie auf alle Fälle unser beider Unterschriften zu Ihrer Liste hinzu!Dr. Christian Beer, Monika Beer86949 WindachP.S. Gerne unterstützen wir Ihre Aktion mit einer kleinen Spende, die in den nächsten Tagen auf dem angegebenen Konto eingehen wird. Weiterhin viel Kraft und Erfolg!

Andreas und Martina von Hollen vom Bodensee schrieben uns am 27.8.2013

Als jemand der einen besonderen Bezug zum Darß hat (Kunstmaler Rudolf
Schmidt-Dethloff) und auch schon Urlaub in Born gemacht hat, kann ich
der Bürgerinitiative nur viel Erfolg wünschen. Die geplante Bebauung ist
ein Verbrechen an der Landschaft und am Tourismus. Was Generationen
bewahrt haben, teilweise dem Meer abgetrotzt haben, das schreit nach
seiner Erhaltung. Wie schön, erholsam, beruhigend waren unsere
Spaziergänge durch die natürliche Landschaft am Bodden, und das muss so
bleiben.
Andreas und Martina von Hollen
88131 Lindau/Bodensee

Familie Rhode aus Weinheim  schrieben uns am 27.8.2013

Wir sind dafür, Born zu entwickeln und gleichzeitig seine Einmaligkeit zu bewahren.
Das heißt:
Wir sind für die Schaffung eines Landhotels der mittleren Kategorie
Wir sind für einen Wohnungsbau, der sich an den Notwendigkeiten der örtlichen Bevölkerung orientiert (Wohnraum für Arbeitnehmer und Familien sowie seniorengerechtes Wohnen)
Für diese Vorhaben gibt es innerhalb des Ortes genügend gemeindeeigene Flächen bzw. Gebäude, die zentraler, somit günstiger und besser verkehrsangebunden liegen. Hier können ruinöse Gebäude beseitigt und deren Grundstücke für die Ortsentwicklung genutzt werden.
Z.B: Waldschenke
BMK-Altbau mit vorgelagertem Gelände
Altes Schulgebäude
Baracke an der ehemaliger Grundschule
Hier liegen Möglichkeiten, Schulden der Gemeinde abzubauen.
Die Nachfrage nach Grundstücken für Ferienhäuser ist bekannt.
Aber wie viel neue Ferienobjekte sind noch sinnvoll?
Das einmalige Ortsbild darf nicht unwiederbringlich verloren gehen!
Wir wollen, dass auch zukünftig der Satz aus dem Gastgeberverzeichnis 2012 gilt:
„Born, das ist Wald, Wasser, weite Wiesen, rohrgedeckte Häuser, verzierte Türen und Giebelzeichen“.

WIR SIND FÜR DEN ERHALT DES UNBEBAUTEN BORNER HOLM!

Weinheim, den 27.August 2013
Dr. Manfred Rohde, Reinhild Rohde-Böhler

Sabine Dohnert aus Twistringen schrieb uns am 25.8.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit unterstütze ich die Unterschriftensammlung Ihrer Bürgerinitiative zum Erhalt des unbebauten Borner Holm.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Dohnert
27239 Twistringen

Hinner von Hiddensee fragt uns am 25.8.2013

habt Ihr denn Euern Goethe nicht gelesen ?
Aus Faust, Teil1:
>> Bürger:
>> Nein, er gefällt mir nicht, der neue Burgemeister!

>> Nun, da er’s ist, wird er nur täglich dreister.

. . .
 

Kai Jansson schrieb uns am 24.8.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,
seit über 20 Jahren verbringe ich meinen Urlaub im MV. Leider muss ich zustimmen, dass es zuviel Bebauung an der Ostseeküste gibt.
Ich wünsch Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Initiative.
Vielleicht sollten Sie eine Online Petition bei http//www.change.org in Erwägung ziehen.
Und lassen Sie sich nicht als Wutbürger diffamieren!

Folgende Zuschriften erhielten wir am 23.August 2013

Liebe Fischköppe,

als Ostseefans unterstützen wir Ihre Initative, lassen Sie nicht nach und lassen Sie sich nicht unterkriegen.
Liebe Grüße
Harry und Renate Vierle
82223 Eichenau Obb.

Hallo an die Bürgerinitiative,

ich unterstütze die Bürgerinitiative mit meiner virtuellen Unterschrift in ihrem Schutz des Borner Holms.
Guido Brandt, 39104 Magdeburg

Sehr geehrte Damen und Herren, 
als Naturliebhaberin und Vielreisende möchte ich mich hier unbedingt für den Erhalt des unbauten Borner Holm aussprechen und unterstütze mit dieser e-mail die Bürgerinitiative Borner Holm.
Als Touristen wählen wir durchaus unsere Urlaubsziele nach Urprünglichkeit, Umweltbewusstsein und Konzepten von Gemeinden aus, d.h. wir informieren uns sehr genau und entscheiden uns dann für  oder auch gegen einen Urlaubsort.Es muss doch allen klar sein, je näher wir an die Natur bauen, umso weniger Natur wird es geben……
Wir sind uns doch im klaren: wollen wir usprüngliche Natur sehen, müssen wir bereit sein, ein paar Schritte zu gehen und verzichten darauf, aus jeder FeWo Meeresblick, Seeblick, direkter Zugang zum Strand…usw.zu haben.
Ich bin für den Erhalt des unbebauten Borner Holm !Die Bürgerinitiative „Stopp Greetland“ in Ostfriesland war erfolgreich und so soll es auch in Born sein !
Viel Glück und freundliche Grüße aus dem Saarland !
Eva Friedrich, 66287 Quierschied, Saarland

Ich möchte Ihre Initiative, den Borner Holm zu erhalten, hiermit unterstützen.
Herzliche Grüße & viel Erfolg!
Verena Pilz, Berlin

Liebe Engagierte,

hiermit unterstütze ich ausdrücklich alle Bemühungen um den Erhalt des unbebauten Borner Holms!

Seit meine Mutter mehrere Monate lang in Wustrow lebte, kenne  und liebe ich den Darß, Fischland und Zingst. Es ist die Natur, die mich auch heute immer wieder hinzieht. Arbeitsplätze sind wichtig, die Gemeindekasse auch. Aber „Lösungen“, wie sie vom Borner Bürgermeister angestrebt werden, sind der Griff nach Uralt-Schemata „F“ und ein Ausblenden der Fehler, die andere andernorts gemacht haben und aus denen man lernen könnte. Wenn es stimmt, was im ZDF zu hören war, nämlich dass schon heute die Auslastung der existierenden Ferienwohnungen nur bei 18% liegt, dann ist der Bebauungsplan in dieser Form fehlgedacht.
Viel schöner wäre es, mit allen Bürgerinnen und Bürgern – und Gästen? – der Gemeinde gemeinsam kreativ nach neuen Ideen zu suchen, die erst mal die vorhandenen Kapazitäten auslasten, mehr Einkünfte rund ums Jahr ermöglichen, die innerörtlich bereits nutzbaren Flächen (siehe Vorschläge der Bürgerinitiative) einbinden, und das alles unter ERHALT dessen, was Ihre wunderschöne Heimat ausmacht!
Sollten Sie eine Original-Unterschift benötigen, dann bitte ich um Angaben, wo ich ein entsprechendes Formular herbekommen kann.
Mit den besten Wünschen,
Uta Schildwächter, D-82140 Olching

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne möchte ich mein Entsetzen über das Vorhaben der Bebauung des Borner Naturschutzgebietes zum Ausdruck bringen!
Ich finde es furchtbar, dem Ort das zu nehmen, weswegen viele Menschen Jahr für Jahr als Urlauber kommen. Und den dortigen Anwohnern so ein
Vorhaben überhaupt zuzumuten. Born würde ein Ort sein, wie jeder andere seelenlos vermarktete Ort.
Des weiteren finde ich es höchst verwerflich, ein geschütztes Naturareal zu vernichten!
Ich komme bereits seit vielen vielen Jahren mehrmals pro Jahr als Gast und schätze die verträumt- verschlafene Ruheoase sehr.
Mein Entsetzen über das Vorhaben, sowie auch über die Begründung, die der Borner Bürgermeister Hr. Scharmberg zu diesem Vorhaben in den Medien
lieferte ist zwar nachvollziehbar, aber steht doch in keinem Verhältnis zum Image- Verlust, zum Naturschaden, zum Tierschaden und zur
derzeitigen Schönheit des Ortes, welche Folge des Bebauungsplanes wären.
Sollte dies wirklich stattfinden, werde wohl nicht nur ich, nicht mehr zu Besuch kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Ina Orlamuender

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir machen seit vielen Jahren Urlaub in Born und sind entsetzt, dass der Ort plant, den Holm zu bebauen.
WIR SIND FÜR DEN ERHALT DES UNBEBAUTEN BORNER HOLM!

Melanie Löw und Volprecht Kiessling
65201 Wiesbaden


Liebe Mitglieder der Bürgerinitiative „Borner Holm“ ,

Mit Bestürzung haben wir die Bebauungspläne für den Borner Holm gelesen. Deshalb unterschreiben wir beide hiermit Ihre Unterschriftenaktion.
Während unserer Urlaubstage in Born haben wir von unserem Balkon aus (im Branden 3a) nahezu täglich Fotos gemacht. So haben wir am 21.08., als wir in unsere Wohnung kamen, sofort die verstärkte Plakatierung in den Wiesen bemerkt und dann auch die Demonstration. So haben wir auch an diesem Abend Fotos gemacht und wir schicken Ihnen, jetzt, da wir wieder zu Hause sind, ein Foto, das die vielen Menschen genau im Blick mit der schützenswerten Landschaft zeigt. Vielleicht können Sie es ja gebrauchen.
Für Ihr Anliegen wünschen wir Ihnen viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüssen,
Andreas und Marie-Luise Grossmann aus Nürtingen

Hallo,

wir sind langjährige Besucher in Born und lieben den Darß.
Allerdings sollten sich alle bauwütigen Personen Gewiss sein, die Touristen  kommen wegen der Natur, der Ostsee auf den Darß und nicht wegen der komfortablen Ferienbehausung.
Deshalb möchten wir uns an der Unterschriftensammlung beteiligen
Liebe Grüße aus dem Harz
KFZ Werkstatt Müller

Erhaltet Euer wunderschönes Born!

Wir waren vor 2 Jahren in Born, nur für wenige Tage im Frühjahr, aber mit bleibenden Erinnerungen an einen schönen Ort umgeben von einer schönen Landschaft.
Lasst das nicht kaputt gehen für ein paar Schlafstellen mehr!
Wer verdient an dem Hotel und den neuen Ferienhäusern? Bestimmt nicht der Borner Bürger und erst recht nicht die Natur! Vielleicht Euer Bürgermeister?
Wohin mit den Autos der zusätzlichenTouristen? Oder kommen die alle zu Fuß, mit dem Rad?
Ihr solltet diesen Bürgermeister so schnell wie möglich davon (also aus dem Amt) jagen!
Wenn der letzte Wald gerodet, der letzte Fisch geangelt, der letzte See verschmutzt …
werden wir merken, dass man Geld nicht essen kann
Linda und Ralf aus 15370 Petershagen

Ich bin bestürzt, seit ich den ZDF-Bericht sah!
Die Belastungsfähigkeit der einzigartigen Landschaft Darß ist längst erreicht. Durch Urlauber und den dadurch verursachten Verkehr und die Bebauung.
Wenn weiter gebaut wird, ist dieses Kleinod bald zerstört. Das Naturschutzgebiet hat einen Wert an sich. Aber auch Urlauber werden dem Darß den Rücken kehren, wenn es dort noch voller wird, auch auf den Straßen, und die Landschaft immer mehr zugebaut wird.
Das darf nicht geschehen!
Ich wünsche Ihnen, den Menschen die diese Bürgerinitiative tragen, viel Kraft und Durchhaltevermögen und letztlich Erfolg für das gesetzte Ziel!
Martin Hollied

Wir waren zwar erst 2×in born – ibenhorst und kommen wegen der gesamten Natur und Umwelt. Wir sind viel mit dem Fahrrad unterwegs und freuen uns über den schönen Blick auf den bodden, den zu verschandeln wäre sehr schade
Stephanie Hansen 

Ihr Lieben in Born.


Gleich vorneweg, meine Frau, unsere Tochter (20) und ich können euch bestens verstehen. Diese fantastische Landschaft gilt es wirklich gegen alle Ideen am Leben zu erhalten. Wir hatten das Vergnügen 2009 und waren mit Freunden mit insgesamt 6 Personen für drei Wochen euer Gast. Wir zehren noch heute von den Erlebnissen, den Bildern und von Land und Leuten, auch z. B. von der herrlichen Qualität von Fisch und Fleisch, ob im Markt oder in der Gaststätte. Diese Landschaft ist ein wunderbares Kleinod, das mit Sicherheit vernichtet wird, wenn man es einer zu breiten Bevölkerung zugänglich macht. Schon die Radwege paralell zum Strand, sind so dicht befahren, dass sich beinahe eine Fußgängerampel lohnen würde, wenn man als Mieter einer Ferienwohnung zu Fuß an den Strand will.
Unsere 3 Stimmen habt ihr, wenn ihr das einrichten könnt. Unsere Freunde muss ich noch informieren. Für alle Fälle unsre Tel. in Frankfurt/M. …
Ich wünsche euch allen nur erdenklichen Erfolg.
Mit besten Grüßen
Stefan Kilian 

Familie Hirschburger schrieb uns am 21.8.2013

Hallo,bei einem Urlaub in Born wurde uns Ihr Anliegen bekannt was wir hiermit sehr gern untertsützen. Toll wäre es, wenn Sie eine Unterschriftenaktion per Internet initieren könnten – damit wären viel mehr Menschen zu erreichen.
Herzlichste Grüße und die besten Wünsche für den Erfolg,
Fam. Hirschburger 

E-Mail aus Prerow / Quickborn am 13.8.2013

Hallo,
auch wir sind für den Erhalt des Borner Holm. Wir haben jahrelang unseren Urlaub in den Bungalows direkt am Holm verbracht, bevor wir dann 2008 eine FeWo zur Eigennutzung in Prerow gekauft haben. Wir besuchen Born häufiger – auch die „Wiese am Bodden“ – und wären sehr unglücklich, wenn dieses Idyll durch Bebauung kaputt gemacht würde. Wir hoffen, dass Sie mit ihrer Initiative Erfolg haben.

Sabine und Wolfgang Sube18375
Ostseebad Prerow / 25451 Quickborn

E-Mail von Gästen per Handy am 13.8.2013

Guten Tag,
Wir waren gestern mit dem Rad in Born und lasen Ihre Plakate und Flyer (die übrigens gestalterisch und inhaltlich sehr ansprechend sind).
Über die Pläne des Bürgermeisters sind wir entsetzt, zumal die herrliche Landschaft rings um Born einzigartig ist. Sie haben in allen Belangen recht, und wir wollen Ihnen hiermit unseren Wunsch mitteilen, nicht aufzugeben, was bei der Ignoranz von Gemeinde und vor allem von Land und Regierung nicht einfach ist und sicher auch Einschüchterungsversuche folgen.
Ein Beispiel für nur saisonale Nutzung von Hotels ist auch das Travel Charme in Prerow, wo wir schon waren: die machen im Winter dicht. Dann fließen auch kaum noch Einnahmen, von denen der Bürgermeister (alp)träumt. Außerdem haben Sie genug konstruktive Vorschläge gemacht. Wenn die nicht überzeugen, so unser Gefühl, spielen möglicherweise andere Gelder auf andern Kanälen eine Rolle.
Wir sind wie Sie für den Erhalt des Borner Holms, zumal hier ein Nationalpark existiert, der schon durch den Tourismus genügend strapaziert ist.
Viel Erfolg wünschen wir von ganzem Herzen, gibt es auch eine Petition wo man per Internet unterschreiben kann?
Mit freundlichen Grüßen,
Uwe Fischer, Cornelia Wüst

E-Mail aus Hamburg am 10.08.2013

Seit fünfzehn Jahren besuchen wir den Darss. Meer oder Wald gibt es auch anderswo, aber die Dreieinigkeit von Ostsee, Bodden und Darsser Wald ist einmalig und ihrer Ursprünglichkeit bewahrenswert.

Mit Fassungslosigkeit nehmen wir Pläne zur Bebauung des Borner Holms auf einer Fläche von 16 Hektar in einer Größenordnung von 85 bis 200 Ferienhäusern und einem Hotel zur Kenntnis. Erkennbar wird bei aller Undeutlichkeit ein fahrlässiges Bauverständnis, das für manches Misslingen der künftigen Entwicklung verantwortlich sein wird. Allein an den Erschließungskosten würden die Finanzen der Gemeinde Born ersticken, der erhoffte finanzielle Befreiungsschlag könnte sich in das Gegenteil verwandeln. Für die eigentliche kommunale Fürsorgepflicht wie Wohnraum für junge Borner Familien oder altersgerechtes Wohnen bliebe kein Spielraum. Hier entsteht ein gigantisches Renditeobjekt an Eigentumswohnungen. Damit es sich rechnet, werden die Bauträger zu Lasten von Natur- und Landschaftsschutz eine Ausnahmegenehmigung nach der anderen beantragen müssen. Allein das Baugeschehen dieser Größenordnung würde über Jahre den Ort belasten, die Feriengäste könnten mehr als eine Saison davon betroffen sein. Durch Lärm, Staub und Bauverkehr käme ein  Ferienbetrieb, der diesen Begriff verdient, in einem großen Teil der Gemeinde zum Erliegen. Betroffen wären vornehmlich die Kleinvermieter.

Born würde nicht nur in seinem Charakter als Ferienort verändert, auch der soziale Frieden innerhalb der Borner Einwohnerschaft wäre schweren Belastungen ausgesetzt, nicht zuletzt, wenn sich das Gleichgewicht der Feriengast-Vermietung verschiebt. Die Groß-Bebauung des Borner Holms ist weder sozial, noch ökologisch, noch touristisch angemessen. Die Interessen der Bewohner und Feriengäste werden fahrlässig übergangen, man kann durchaus von einer Ferienwert-Vernichtung sprechen. Der Ort hat auch keine Infrastruktur für eine derartige zügellose Bebauung mit Ferienhäusern. Zudem würden durch die nur saisonale Nutzung Geisterquartiere entstehen. Was das bedeutet kann man sich auf Sylt ansehen.

Wessen Interessen die Bau-Befürworter auch immer vertreten, die der Borner und der Feriengäste ohne Kaufvorhaben sind es gewiss nicht. Als Feriengäste haben wir leichtes Reden, wir können nach Wieck oder Mönchgut auf Rügen ausweichen. Aber was machen die Borner?

Wir unterstützen die Bürgerinitiative „Borner Holm“ in ihrem Bestreben mit praktischer Vernunft einer Entwicklung zu sozialen, ökologischen und touristischen Ungleichgewichten vorzubeugen.

Dr. Doris Welger & Jürgen Verdofsky, Hamburg

E-Mail im Juli 2013

E-Mail aus 44325 Dortmund am 25.7.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchten wir ausdrücklich gegen die Bebauung des Borner Holms sprechen.
Wir kommen seit Jahren als Gäste nach Born wegen der herrlichen Natur und des schönen Ortes, der durch die Holm Bebauung garantiert seinen Charme einbüßen würde.
Für noch mehr Tourismus hat Born überhaupt nicht die gastronomische und sonstige Infrastruktur.
Schlange stehen und abends nach freien Restauranttischen  suchen kann man auch woanders.

Mit freundlichen Grüßen
Beate und Ralph Ende
44325 Dortmund

E-Mail zur Weiterleitung an den Borner Bürgermeister, gesendet von Hamburger Familien am 24.7.2013

Sehr geehrter Herr Scharmberg, sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates Born a. Darß,
wir – eine Gruppe von 5 Familien mit Kindern aus Bremen und Hamburg – haben in den vergangenen 2 Wochen zum wiederholten Male unseren Sommerurlaub im Regenbogen Camp in Born verbracht. Wir haben dabei vom Aufstellungsbeschluss eines Bebauungsplanes („Holm“) für den Borner Holm erfahren.

Wir sprechen uns hiermit für den Erhalt eines unbebauten Borner Holm aus, Pläne zur Bebauung oder anderweitigen Erschließung lehnen wir grundsätzlich ab; der inhaltlichen Begründung der Bürgerinitiative Borner Holm – wie auf dem Faltblatt der BI dargestellt – schließen wir uns in allen Punkten an.

Die Umsetzung eines B-Planes für den Borner Holm würde der Gemeinde schweren, irreparablen Schaden zufügen und die spezifischen Qualitäten des Dorfes für BewohnerInnen und Gäste gleichermaßen zerstören.

Der Vollständigkeit halber fügen wir hinzu, dass mit einer auch nur teilweisen Bebauung ein weiterer Urlaubsaufenthalt im von uns so geschätzten/ geliebten Born a. Darß mit hoher Wahrscheinlichkeit hinfällig werden würde.

Mit freundlichen Grüßen
Amelia Barragán, Holger Börgartz, Andreas Götz, Karin Heddinga, Nicole Levai, Antje Matthies, Jörg Sittig, Tobias Schlegelmilch, Tanja Sittig und Malte Willms

E-Mail aus 10089 Berlin am 23.7.2013

Ich unterstütze die Aktion zum Erhalt des unbebauten Borner Holm. Mein Mann und ich lieben die Darßer Landschaft und verbringen gerne unseren Urlaub auf dem Darß. Die geplante Bebauung des Borner Holms würde diesen Landschaftscharakter zu seinen Ungunsten verändern.

Roswitha Hentschel, 10089 Berlin

E-Mail aus Leipzig am 9.7.2013

Liebe Initiatoren dieser Bürgerinitiative,

seit nunmehr fast 34 Jahren mache ich so oft wie möglich Urlaub auf dem Darß.
Angefangen hat dies mit einer Klassenfahrt 1979 auf den Zeltplatz Born, auf dem ich nun Stammkundin bin.Aber auch andere Orte wie Prerow – dort bin ich beinahe jährlich im Herbst – und Zingst – dort durfte ich im Mutter-Kind-Kurheim mit meiner Tochter sein – sind mir als geborene Mecklenburgerin ans Herz gewachsen und zum zentralen Wohlfühlpunkt in meinem Leben geworden. Über die vielen Jahre der Besuche dieser bezaubernden Halbinsel ist mir natürlich die stetig ansteigende Bebauung aufgefallen und das nicht oft im positiven Sinn. Erhalt von Wohnkapazitäten und Neubau für Tourismus im nützlichen Rahmen sind sicher wichtig für die Bevölkerung dort am Meer, zumal so viele davon leben müssen.
Allerdings vergißt der Mensch sehr gern und schnell, dabei auf die Natur zu achten. Ich möchte mich dem nicht anschließen,zumal ich gerade die Flora und Fauna auf dem Darß und die damit verbundene Ruhe so sehr schätze und bitte Sie, diese E-mail als Unterschrift gegen die Bebauung des Borner Holms entgegen zu nehmen.
Ich wünsche uns allen viel Erfolg mit dieser Initiative und sende freundliche Grüße aus Leipzig! Angela Grimm

E-Mail aus 24536 Neumünster am 3.7.2013

Liebe Mitglieder von der Bürgerinitiative,
meine Familie unterstützt vorbehaltlos Ihre Forderungen!
Seit nunmehr 10 Jahren kommen wir regelmäßig  nach Born und haben auch bereits mehrere Freunde zu einem Urlaub in diesem wunderbaren Ort überreden können.
Wenn uns auch der erste Urlaub eher zufällig hierher führte, so hatten wir Born sofort in unser Herz geschlossen. Neben der allgemeinen Beschaulichkeit hat es uns insbesondere unsere „Lieblingswiese“ angetan. Dieser weite Blick am Bodden unterscheidet Born von allen anderen auf Fischland/Darß/Zingst. Der Holm ist die Seele des Ortes.
Solche „weichen“ Attraktionen kann man in Ihrer Wirkung auf den Tourismus nicht hoch genug einschätzen, Ferienhaussiedlungen finde ich überall !
Born liegt nun einmal nicht an der Ostsee und hat „nur“ den Bodden.  Und nun soll dieses Schmuckstück des Ortes in ein 16 Fußballfelder (!) großes Areal mit Ferienhäusern umgewandelt werden? Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen: Für jeden Touristen, der durch diese Ferienanlage angelockt wird, werden zwei „alte“ Gäste Born verlassen. Falls die Pläne nicht gestoppt werden, würden wir in Prerow Urlaub machen, denn dort hat man sich unseres Wissens noch nicht die Borner Gemeindevertretung zum Vorbild genommen, um die Dünen mit Ferienhäusern zu bebauen.
Wir wünschen Ihnen einen langan Atem und viel Erfolg!
Familie Rocke
24536 Neumünster

E-Mail im Juni 2013

E-Mail aus Norderstedt vom 28.06.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe vor 2 Wochen eine Woche Urlaub in Born gemacht und fand dies ursprüngliche Dorf einfach nur schön und erholsam. Vor ca. 12 Jahren habe ich in Dierhagen Urlaub gemacht und habe nun mit Erschrecken festgestellt, wie sich die Orte Dierhagen und Ahrenshoop verändert haben. Die gemütliche heimlige Atmosphäre ist dort verschwunden. Vor lauter Ferienhäuser und Hotels sieht man den eigentlichen Ort gar nicht mehr. Das darf mit Born nicht geschehen.
Bitte erhalten Sie den Borner Holm. Natur und Natürlichkeit ist heute ein Touristenmagnetund ein sehr großes Gut. Wenn es einmal zerstört ist, kann es nicht rückgängig gemacht werden.
Mir gefiel Born so gut (trotz Straßenbaustelle), das ich bestimmt nicht das letzte Mal dort war.

Mit freundlichen Grüßen aus Norderstedt

E-Mail aus 51519 Odenthal am 27.06.2013
gerne unterstütze ich als Gast von Born eure Initiative mit meiner Unterschrift.
Silvia Rogmann, 51519 Odenthal
Christoph Bechen, 51519 Odenthal

E-Mail aus Dortmund am 27.06.2013
Der Borner Holm darf nicht bebaut werden !
Herzliche Grüße
Jannis Hammelstein aus Dortmund

E-Mail aus dem Ruhrgebiet am 27.06.2013
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bürgerinitiative,
hiermit möchte ich als Gast -seit einigen Jahren – meinen Beitrag dazu leisten, das der Borner Holm in seiner ürsprünglichen Form erhalten bleibt. Mahnende Beispiele aus dem Ausland (Türkei, Italien, Frankreich, Spanien) sollten ignoranten Personen die dieser Stadt vorstehen ( Bürgermeister und Co.) doch deutlich gemacht haben, das ihr Denken ein kurzfrstiges Denken ist und sie evtl. intelligenter sind ,sein sollten, als Kommunalpolitiker in anderen Ländern. Scheinbar nicht ………!?
Der Borner Holm muß so weiter bestehen bleiben. Die Natur hat vorrang, sonst wird es in Born wie in anderen „Tourienestern“ abwärts gehen .
Mit herzlichen Grüßen aus dem Ruhrgebiet
F. Kölbel, H. Trippe

E-Mail aus Särichen (Sachsen) vom 24.06.2013

Sehr geehrte Bürgerinitative,
als wir zum 13. Mal in diesem Jahr zu unseren Ostseeurlaub nach Born kamen, sahen wir überall die Transparente Ihrer Bürgerinitaive. Mit unsere Mail unterstützen wir aus ganzem Herzen Ihre Initative! Wir kommen deshalb schon so viele Jahre auf den Darß, nach Born, weil es eben noch so dörflich, ruhig und damit erholsam in Ihrem Ort ist. Was alles in den Jahren im Ort geschaffen wurde, der Hafen, der Straßenausbau, die Sanierung alter Häuser, das Sommertheater hat ein neues Zuhause bekommen usw. Alles paßt zu dem dörflichen Charakter von Born, bringt aber den Touristen sowie Anwohnern auch Annehmlichkeiten. Das paßt bis hierher!
Wir beobachten schon mit Besorgnis die vielen neuen Ferienhäuser, die rasant wie Pilze aus der Erde schießen. Wenn jetzt noch 16 ha bebaut werden sollen, dann geht die Einmahligkeit von Born verloren. Dann kommt der Massentourismus…., er ist aber nicht das Markenzeichen vom Darß und von Born. Wir fragen uns auch, wo sollen die vielen Leute herkommen, um Urlaub zu machen? Im Winter ist keine Urlaubszeit an der Ostsee, dann stehen die vielen Ferienhäuser leer…wie eine Geisterstadt! Wir haben schon für 2014 bei unseren Wirtsleuten gebucht und hoffen, einen erholsamen Urlaub wie 2013 in dem wunderbaren Born verbringen zu können. Wir wünschen Ihrer Bürgerinitative viel Erfolg und Kraft!

Carla und Gerhard Völpel aus Särichen, Ostsachsen

E-Mail aus 88400 Biberbach
Sehr geehrte Damen + Herren,
Als langjährige Gäste.von Born protestieren auch wir gegen die Bebauung des Borner Holms. Die geplante Großbebauung würde die nahezu erhaltene Struktur des Boddendorfes und sein Flair zerstören und zu einem austauschbaren Massentouristikort machen.
Der oekonomische Gewinn ist zweifelhaft , da am Bedarf vorbei gebaut wird und zum Schluss zahlreiche Bauruinen und Leerstände produziert würden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Klaus Zimmer,  Dr. Karin Zimmer,  Dr. Christian Zimmer,  Fam. Dr. Frerk Sommer, Fam. Dr. Kh. Ebersbach
 in 88400 Biberach

E-Mail vom 18.06.2013

Ein Stück Natur wenigr, nur um ein paar mehr leerstehende Ferienewohnungen!!! Erhaltet den Born er Holm.!!!

Goldschmidt

E-Mail aus Leipzig am 09.06.2013

Wir sind nun schon viele Jahre Urlaubsgäste in Born. Nachdem wir viele Jahre in Wustrow unseren Urlaub verbrachten, haben wir uns vor 8 Jahren FÜR das ruhige, beschauliche Born entschieden! Hier fühlen wir uns sehr wohl… der Dorfcharakter ist noch erhalten- die derzeitige Strassenerneuerung zum Beispiel ist ein tolles Vorbild für Erneuerung und trotzdem Erhaltung der alten Dorfstrukturen. Vor ein paar Tagen waren wir wieder zu Gast in Born und haben die vielen Plakate „Borner Holm“ gesehen. Nun haben wir uns kundig gemacht, was hier eigentlich geplant ist…Wir sind entsetzt über die Vorhaben und unterstützen diese Bürgerinitiative aus vollem Herzen! Möge Born so bleiben wie es ist, mit seiner Ursprünglichkeit, mit seinen Weiten und dem dörflichen Charme! Hoffentlich zählt das Wort der vielen Bürger und verhindert dieses Bauvorhaben!!! Nächstes Jahr werden wir wieder Gast sein im schönen Born… hoffentlich mit einem unverbauten Borner Holm!!!

Herzliche Grüße Fam. Dietze aus Leipzig

E-Mail aus Sundern am 04.06.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit unterstütze ich die Unterschriftensammlung Ihrer Bürgerinitiative zum Erhalt des unbebauten Borner Holm.

Mit freundlichen Grüßen

Birgit Nöcker-Lippes
59846 Sundern

E-Mail aus Bonn am 04.06.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit unterstütze ich die Unterschriftensammlung Ihrer Bürgerinitiative zum Erhalt des unbebauten Borner Holm.

Mit freundlichen Grüßen
Stephan Nöcker

53229 Bonn

Ein-Bild-Geschichte von Castorp & Ollux im Mai 2013

Das Autorenteam Castorp & Ollux sind engagierte Born-Bewahrer und möchten unsere Bürgerinitiative aktiv unterstützen.

Sie nahmen am Osterspaziergang 2013 teil und versprachen mit ihren Ausdrucksmittel einen Beitrag uns zuzusenden.

Sie hielten Wort wie hier zu sehen.
Darüber freuen wir uns und danken den beiden Autoren.

In ihrer Mail schrieben sie u.a.:
„Wir sind mehrmals im Jahr in Born und verfolgen mit Sorge die Entwicklung auf dem Holm. Gerade die große uneingedeichte Wiese am Bodden ist uns ans Herz gewachsen…“

Weitere Ergebnisse aus ihrer Werkstatt sind hier zu sehen
Castorp & Ollux Ltd.
http://www.castorp-ollux.de

E-Mail im Mai 2013

E-Mail aus Regensburg am 22.05.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,wir unterstützen Ihre Initiative voll. Wir waren schon mehrmals in Born im Urlaub. Wir wissen also, wovon wir sprechen. Wir werden uns weiter über Ihren Kampf gegen Wirtschaftsinteressen und für den Schutz der Natur informieren. Und selbstverständlich wünschen wir Ihnen viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen
Heinz und Ilona  Z a c k e, Regensburg

E-Mail von Frau Röder am 16.05.2013

Hiermit möchte ich Ihre Aktion gegen die Bebauung des Borner Holms ausdrücklich unterstützen.
Eine Urlauberin, die jedes Jahr immer wieder den herrlichen Darß sehr gern besucht.

Frau Röder

E-Mail aus Bremen am 12.05.2013

Ja! Born bewahren. Bitte nicht die Fehler, die andernorts gemacht wurden, nachahmen. Tourismus der Zukunft geht nur in verbindung mir Nachhaltigkeit.
Erholsam und heilsam ist die Natur – nicht moderne Ferienbungalows.
Wir waren entsetzt, als wir von den Plänen erfuhren und hoffen sehr, das die Vernunft siegt.
Die Zukunft des Darß hängt vom Erhalt der wunderschönen Natur ab.
Alles Gute für die Initiative „Born bewahren“.

Annemarie Franzke aus Bremen 

E-Mail aus Berlin am 12.05.2013

Sehr geehrte Mitglieder der Bürgerinitiative Borner Holm,

wir, Heidi Kunz-Roth und Jens-Peter Roth aus Berlin, möchten Sie gerne mit unserer Unterschrift in Ihrem Anliegen zum Erhalt des (unbebauten) Borner Holms unterstützen.
Wir waren erst vor kurzem in Born zu Gast und haben wie so oft die reizvolle Natur rund um Born genossen. Wir sehen aber auch, dass ein Zuviel an touristischen Bauaktivitäten die Einzigartigkeit der Landschaft auf Fischland-Darss bedroht.

Mit herzlichen Grüßen und allen guten Wünschen zum Erfolg Ihrer Initiative

E-Mail aus Berlin am 11.05.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,
als langjährige Darß-Urlauberin schließe ich mich der Forderung nach dem Erhalt des unbebauten Borner Holms hiermit an.

Mit freundlichen Grüßen
Franziska Menzel, Berlin

E-Mail von Dr.Sandau am 03.05.2013

Liebe Gegner der Holmbebauung,
meinen ersten Urlaub in Born verbrachte ich im Jahr 1981. Seitdem ist für mich und meine Familie der Darss mit sei- nen Dörfern der Inbegriff für den Urlaub an der Ostsee. Unser Quartier haben wir jedesmal in Born, weil es hier eben etwas entspannter zugeht als in den Seebädern. Zu meiner Frau und Freunden sagte ich einmal vor einigen Jahren: „Wenn mal die Wiesen zwischen der lockeren Be- bauung und der Blick zum Bodden zugebaut werden, hat dieser Flecken seine Besonderheit verloren“.
Seit einiger Zeit nehmen wir mit Besorgnis wahr, das meine Befürchtungen jetzt eintreten.
Die Lücken werden zunehmend mit neuen, gestylten Häusern zugepflastert. Man sollte auch bedenken, das die all-gemeine (Urlauber)-Infrastruktur (Radwege, Strand, Gastronomie) irgendwann am Ende ist. Es wäre wirklich schade, wenn es am Ende wie in Zingst aussieht.
Daher wünsche Ihnen in Ihrem Kampf gegen die Holmbebauung viel Erfolg. Auf unsere Unterstützung können Sie rechnen.

Dr. Michael Sandau 

E-Mail aus Mannheim am 01.05.2013

Wir sind zum 8. Mal jeweils 2 Wochen im Jahr hier und gingen auch heute wieder am Borner Holm spazieren, weil wir die Natur und die Stille suchen. Den Argumenten der Bürgerinitiative schließen wir uns an und wir sind eindeutig FÜR den Erhalt des unbebauten Borner Holm!

Mit freundlichen Grüßen, C. und B. Brandt, 68259 Mannheim

E-Mail im April 2013

E-Mail aus Schwerin am 16.04.2013

Ich komme seit vielen Jahren als Tagesgast von Schwerin nach Born und habe mich in den hübschen Ort und die herrliche Landschaft verliebt.  Born ist mit der Bebauung der letzten  Jahre an seine Grenzen gestoßen. Ich bin auf jeden Fall gegen eine Bebauung der Borner Holm. Den Investoren geht es nur ums schnelle Geld und dann sind sie weg und die Immobilien stehen dann 80% des Jahres leer. Aber die Natur ist für die Zukunft zerstört. Da müssen mündige Bürger Einhalt gebieten.

In diesem Sinne Gabriele Rausch

E-Mail  von Frau Albrecht am 10.04.2013

Ich unterstütze die Bürgerinitiative für die  Rettung des unbebauten Borner Holms.

Donata Albrecht

E-Mail von den Herren Galling und Koop am 08.04.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir stimmen der auf der Startseite Ihrer Webpage wiedergegebenen
Stellungnahme zu und möchten die Bürgerinitiative Borner Holm mit unseren
Unterschriften unterstützen

Schönen Gruß,
Ludger Gailing und Norbert Koop

E-Mail aus Bartenshagen am 06.04.2013

gegen die Bebauung:

Jürgen Reich aus 18209 Bartenshagen

E-Mail aus Bardowick am 02.04.2013

Sehr geehrte BI´ler!
Bleiben Sie STARK und HARTNÄCKIG! Kein Hotel und keine Ferienhäuser dürfen
den Holm verschandeln! Lassen Sie Ihr wertvolles Naturporzellan nicht
zerschlagen!
Ich befürworte einen freien Borner Holm!

Hans-Joachim Schröder, 21357 Bardowick

E-Mail im März 2013

E-Mail aus Bremervörde am 29.03.2013

Hallo und guten Tag !Allein das Andenken des Bebauens des Holms ist doch schon verwerflich.Ohne viele Worte –  NEIN zur Bebauung des Borner – Holms.

Elisabeth u. Günther Hahn, 27432 Bremervörde
2mal im Jahr Urlauber auf Fischland Darß

E-Mail aus Hamburg am 17.03.2013

Meine Unterschrift zum Erhalt des Borner Holms:
Lukas Danneberg, 22761 Hamburg

E-Mail von Jürg Ziegler aus der Schweiz vom 26.02.2013

Sehr geehrte Damen und Herren
Meine Frau und ich weilten im September 2012 zum ersten Mal in Ahrenshoop und haben auch bei unseren Besuchen die Besorgnis der Borner Bevölkerung zur geplanten Überbauung kennengelernt. Uns als Besucher hat die unbebaute Umgebung und damit die Authenzität von Born grossen Eindruck gemacht. Im Gespräch mit Einwohnern haben wir auch den berechtigten Widerstand gegen dieses Projekt gespürt. Als Schweizer kann ich vor der Problematik der Zersiedelung nur warnen, schicken Sie die ewigen Fortschrittsgläubigen doch einfach zum Beispiel nach Andermatt am Gotthard, dort wird eine ganze Region kaputtgebaut, damit wenige verdienen und der Grossteil der Einwohner leiden. Versprochen wurde anderes. Dies ist bloss ein Beispiel, wenn man mit Scheuklappen vor den Augen fremde Investoren ans Werk gehen lässt. Ich frage mich, für wen soll die Überbauung samt Hotel gut sein? Subjektiv gefühlt, hat es glaube ich in Born genügend Betten für die kurze Saison. Diesen sommer werden wir Euren Ort wieder besuchen, ich bin gespannt auf die Entwicklung und hoffe von ganzem Herzen, dass sich die Sache zum Guten wendet. Zum Abschluss noch einen Rat an euren Bürgermeister: die Besucher kommen nicht nach Born um sich die Vorzüge eines ehemals unbebauten Gebiets zu unterhalten. Wir schauen, bedauern und kommen nicht mehr. Es gibt schon genügend Bausünden auf dieser Welt, wieso um Himmels Willen wollen Sie sich ein solches Denkmal setzen?
Mit freundlichen Grüssen
Jürg Ziegler

E-Mail von Frau und Herrn Kloppert am 12.02.2013

Sehr geehrte Gemeindevertreter,

als seit vielen Jahrzehnten(!) Liebhaber des Fischland-Darß und ganz besonders von BORN bin Ich und meine Familie der Meinung dass die Bebauung des BORNER HOLM ein sehr trauriger Fehler wäre. Falls Sie auch schon diese Erkenntnis gewonnen haben bitte ich für meine email um Entschuldigung und gratuliere und danke Ihnen dafür sehr!

Mit freundlichen Grüßen
Marion und Manfred Kloppert

E-Mail von Lilian Hohnroth vom 05.02.2013

Es ist unverständlich das der Borner Bürgermeister nicht begreift,das gerade auch der Borner Holm ein Grund ist, weshalb wir so gern auf dem Darss Urlaub machen!!! Die Idee einer Bebauung verursacht bei uns Fassungslosigkeit, wie kann man so ignorant sein und nicht auf die Wünsche bzw. Bedürfnisse der Urlauber eingehen!!!!
Mit freundlichem Gruß L.Hohnroth H.Grüning

E-Mail von Bianca Meyer aus Edermünde vom 06.01.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich war über Weihnachten bereits zu 3. mal Gast ihres schönen Ortes .Mit Bedauern habe ich von den Plänen erfahren. Ich finde es gibt sowieso schon genügend Ferienwohnungen in Born. Wenn die Wiesen noch mehr zugebaut werden und immer exclusivere Wohnungen und Häuser gebaut werden die sich sowieso immer weniger leisten können, hat Born absolut seinen Reiz verloren. Schade. Ich hoffe sehr, dass noch viele Unterschriften zusammenkommen und das Bauvorhaben gestoppt werden kann.

Viel Glück!

Mit freundlichen Grüßen Bianca Meyer

E-Mail von Dr. Konrad Elsässer aus Frankfurt a.M. vom 03.01.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich unterstütze Ihre Aktion gegen die Bebauung des Borner Holms!

Ich bin z. Zt. als Feriengast in Born und möchte im Herbst gerne wieder kommen. Viele Häuser stehen auch jetzt in der kurzen Hochsaison über Weihnachten leer. Ich bin dagegen, dass noch mehr Häuser gebaut werden, die dann auch die meiste Zeit leer stehen.

Ihre Initiative ist ganz wichtig!

Beste Grüße,

Konrad Elsässer

E-Mail von Carlotta Raum vom 25.11.2012

Zuerst: Gratulation für Ihre Initiative, die ich nicht nur aus Gründen, die „Sicht“-betroffene Anwohner haben mögen, unterstütze.
Es wird ja generell im Interesse renditegieriger „Investoren“ ohne Berücksichtigung der verarmenden Wikung auf bewußte oder unbewußte kontemplative Bedürfnisse des Menschen Landschaft zerstrört. Insofern fühle auch ich als seltene Besucherin Ihres Ortes Traurigkeit bei der Vorstellung, daß alle Eigenschaften, die dieses Stück Unberührtheit in seiner wirkmächtigen Schlichtheit hat, der nutzlosen Besiedelung anheimfallen soll. Es fällt mir der alte Weise Seneca ein:

Fuchsschlau für die eigene Sache,
sind sie als Ganzes
für das Ganze blind.

Das können sich auch die befürwortenden Gemeindevertreter ins Stammbuch schreiben. Irendwann kippen die Qualitäten mit und durch die Quantitäten!
Carlotta Raum, mit ähnlichen Erfahrungen in einem Dorf bei Güstrow und anderswo.

E-Mail von Sybille Spallek vom 20.11.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Eltern, 80 und 87 Jahre alt, möchten gern Ihre Stimme gegen die Bebauung des Borner Holm abgeben. Besonders meinem Vater, dessen Heimat der Darß ist, ist es eine Herzensangelegenheit.
Da meine Eltern keine eigene email-Adresse haben ergibt sich die Frage, auf welche Art und Weise meine Eltern ihre Stimme abgeben können.

Danke für Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen
Sybille Spallek

E-Mail von Helmut und Monika Heithausen aus Born am 16.11.2012

Als Naturliebhaber unterstützen wir selbstverständlich die Initiative „Borner Holm“ mit Nachdruck.
Seit 16 Jahren besuchen wir Born regelmäßig und verfügen dort über eine selbsgenutzte Ferienwohnung. Erkennen die Befürworter diese Bauprojektes nicht, dass Born von der Natur lebt? Dazu gehören auch die weiten, freien Ausblicke und besonderen Lebensräume, die diese Landschaft charakterisieren.

Helmut und Monika Heithausen
Chausseestr. 36
18375 Born

E-Mail von Ickie Kaminski aus Braunschweig vom 05.11.2012

Liebe Bürgerinitiativler,

vielen Dank für Euren tollen Einsatz zum Erhalt des Borner Holms. Seit Öffnung der Grenze urlaube ich regelmäßig in Born und liebe die idyllischen Spaziergänge auf dem Holm. Dieser darf nicht wegen bloßer Raffgier zerstört werden. Der Schuss ginge für Euer schönes Dörflein ganz sicher nach hinten los. Schließlich hebt es sich so wunderschön von den Tourismushochburgen aufdem Darss ab und würde -nicht nur für mich- deutlich an Reiz verlieren.

Bitte tut also weiterhin alles, um Born zu bewahren!
Danke!

Viele Grüße aus Braunschweig
Ickie Kaminski

E-Mail von Christiane Walter aus Schwanebeck am 05.11.2012

Liebe Gegner der Holmbebauung,

unsere Familie verbringt seit über 50 Jahren regelmäßig ihren Urlaub im wunderschönen Born. Auch uns sind , gerade in den letzten Jahren, die baulichen Veränderungen im Boddendorf nicht entgangen. Voller Sorge verfolgen wir nun seit längerem die Aktivitäten zur Holmbebauung. Da wir die OZ abonniert haben, sind wir immer auf dem aktuellen Stand. Anscheinend hat das Argument des schnellen Geldes vielen Einwohnern und besonders Gemeindevertretern die Vernunft vernebelt. Wann endlich begreifen diese, dass die meisten Urlauber gerade wegen der wunderschönen Natur und traumhaften Ruhe ins Boddendorf kommen?

Ich bin auch regelmäßig im Winter hier und sehe, wie viele Häuser bereits jetzt lange Zeit leer stehen, da sie reine Ferienhäuser sind. Wozu also noch mehr? Außerdem gibt es im Dorf genügend andere Stellen, an denen man Wohnungen bauen kann. Da muss nicht die letzte große zusammenhängende Grünfläche daran glauben!

Über das Argument des Bürgermeisters, der Holm wäre nur eine Hundewiese kann ich nur lachen. Ja, auch ich bin Hundebesitzer und ich gehe mehrmals täglich zum Holm, habe aber immer eine Tüte dabei für die Hinterlassenschaften meines Hundes.

Der Holm ist keineswegs nur „Hundewiese“, sondern sehr wichtig für Flora und Fauna und der Erholungswert darf auch nicht vergessen werden. Vielleicht sollte sich der Bürgermeister einmal wieder ganz bewusst einen der traumhaften Sonnenuntergänge auf dem zum Glück bis jetzt noch unverbauten Holm ansehen, die Bank unter den großen Bäumen eignet sich dazu sehr gut.

Langfristig wäre aus meiner Sicht die Holmbebauung in diesen Dimensionen ein riesiger Fehler und würde zu nicht wieder reparierbaren Schäden (auch finanzieller Art!) führen. Wenn wegen einer zunehmenden Zersiedelung die Urlauber weg bleiben, nutzen auch die schönsten Ferienhäuser nichts mehr.

Ich wünsche Ihnen in Ihrem Kampf gegen die Holmbebauung viel Erfog und einen langen Atem, auf meine Hilfe können Sie jederzeit rechnen.

Mit freundlichen Grüßen

Christiane Walter, GEGNER der Holmbebauung

E-Mail von Monika Rogge am 05.11.2012

Liebe Borner,

haltet diesem Bauwahnsinn stand. Als Urlauber kommen wir gerade wegen dieser einmaligen Landschaft zu Ihnen.

Bitte keine Bebauung !

E-Mail von Familie Simon aus Frankfurt a.M. am 05.11.2012

Sehr geehrte „BornerHolmAktivisten“,

seit über 10 Jahren fahren wir nach Born, um dort Urlaub zu machen. Mit Schrecken haben wir von dem Bebauungsplan des Borner Holm gelesen. Meine Familie und ich fahren in den Urlaub nach Born, gerade weil dort noch viel Natur, nette-schöne, alte Häuser sind. Es hat sich schon viel getan seit über 10 Jahren, seit dem wir das erste Mal hier waren, auch viel Negatives. Die Bebauung des Borner Holm wäre entsetzlich, wahrscheinlich würden wir dann woanders in den Urlaub fahren.

Wir unterstützen Ihre Aktion gegen die Bebauung des Borner Holms!!!

Mit freundlichen Grüßen
Familie Simon
60385 Frankfurt

E-Mail von Barbara und Karlheinz Zieger aus Braunschweig am 04.11.2012

Wir machen seit ca. 20 Jahren jedes Jahr einmal Urlaub in Born und finden es wichtig, dass noch ein letztes Stück Ursprünglichkeit (von der in der Vergangenheit leider bereits viel verloren gegangen ist !) erhalten bleibt, auch im Hinblick auf die Bedürfnisse der Borner Anwohner !

Wir sind gegen die Bebauung des Borner Holm:

Barbara und Karlheinz Zieger

E-Mail von Ingrid und Werner Link am 01.11.2012

Sehr geehrte Damen und Herren!

Wir haben gefallen an Born und der Umgebung gefunden. Die Landschaft,die Ruhe und die gemütliche, natürliche Umgebung geben uns, was der Mensch braucht, Entspannung und zu sich finden. Sollten Sie den Borner -Holm bebauen, verlieren sie sehr viele Kur-Gäste.

Ich würde sagen: Geld ist nicht alles, Gesundheit kann man nicht kaufen. Unsere Stimme gegen eine Bebauung geben wir hiermit ab!

Freundliche Grüße

Ingrid und Werner Link

E-Mail von Angelika und Klaus Kliemann aus Ohorn am 01.11.2012

Wir sind gerade von unserem Urlaub auf dem Darss zurückgekehrt, sind begeistert von der Natürlichkeit dieser Landschaft um Born und Wieck. Deshalb unterstützen wir Ihre Aktion zur Erhaltung des Borner Holmes, denn durch Geldgier und Größenwahn ist schon viel zu viel Natur kaputt gemacht worden. Und diese wunderschöne Landschaft bei Ihnen ist das Pfund, mit dem gewuchert werden sollte !!

Angelika und Klaus Kliemann 01896 Ohorn

E-Mail von A.Strauch und M Ahlgrimm am 28.10.2012 aus Hamburg

An die Mitglieder der Bürgerinitiative,

ganz herzlichen Dank, dass Sie sich für den Erhalt des Bornes Holms einsetzen.

Seit einigen Jahren kommen wir nun schon auf den Darss nach Born. Leider haben wir die Veränderungen auch hier in diesem Ort mitbekommen und man kann sehen, wie die Natur und Ihre Umgebung immer mehr der Geldsucht und dem Profit weichen.

Aber wir alle brauchen die Natur zum Leben. Wir freuen uns immer, der Hektik, dem Streß und der Umweltverschmutzung für ein paar Tage entfliehen zu können und noch trägt der Borner Holm zu unserem Wohlbefinden und der Erholung bei. Und das soll auch so bleiben. Viele Urlauber kommen gerade der Ruhe und dem Typischen nach Born. Auch das wäre dann unwiderbringlich verloren.

Wir unterstützen sehr gern Ihre Maßnahme, da wir der Meinung sind, dass es sich lohnt für so ein Fleckchen Natur einzutreten, denn noch mehr Wohnraum, egal für wenn, wird nicht benötigt und die Geldanlegen sollten lieber etwas für den Erhalt eines biologisch wertvollen Lebensraums tun, als Ihn zu zerstören.

Wir hätten es sehr begrüßt, wenn wir im Ort selbst oder in Nachbargemeinden eine Unterschriftensammlung in Restaurants oder Geschäften vorgefunden hätten. Die Resonanz wäre sicherlich beachtlich.

Wir wünschn Ihnen viel Erfolg.

E-Mail von Bärbel und Günther Kammel am 24.10.2012 aus Hamburg

Liebe Mitglieder der Initiative zur Erhaltung des Borner Holmes!

Wir sind schon oft zu Gast in Ihrem einzigartig schönen Ort gewesen und haben ihn wie die wunderbare um-gebende Natur lieben gelernt. Sie darf nicht wenigen Bauinteressierten zum Opfer fallen! Wir Gäste, wie auch die Borner Bürger hätten mit der teilweisen Bebaung des Holmes einen schweren Verlust zu beklagen, der kaum rückgängig gemacht werden könnte! Wir möchten daher mit unserer Stimme Ihre initiative zum

Erhalt des Borner Holmes unterstützen!

E-Mail von Matthias Rindt am 24.10.2012 aus Jena

wir waren am Wochenende auf dem Holm und können nicht verstehen, das man diese schöne Fleckchen Erde nun auch noch bebauen möchte. In Zingst haben wir gesehen, wie mit den eng bebauten Grundstücken ein Ort zunehmend unattraktiv wird. Im Sommer möchten wir nicht hier sein denn der Verkehr dürft immens sein. Auch um Binz auf Rügen und der Halbinsel Mönchsgut machen wir mittlerweile einen großen Bogen weil man die wertvolle Urlaubszeit auf der Straße verbringt. Andererseits würde ein Ausbau der Straßen die Gegend noch unattraktiver machen.

E-Mail von Familie Raetzer aus Born vom 24.10.2012

Wäre es denkbar, dass die Gegner der Holm-Bebauung der Gemeinde das Grundstück abkaufen?Was würde das insgesamt bzw.für den einzelnen Sympathisanten kosten?
Die Idee hierzu kam uns im Zusammenhang mit der „Aktion Kirr“

BI-Bemerkung:
Eine interessante Anregung, die bereits im Gespräch war und bleibt. Welche Wirksamkeit erreicht werden könnte trotz der angestrebten Aufstellung eines B-Planes, ist von Kommunalrechtlern zu klären.

E-Mail von Anna und Michael Schober am 23.10.2012 aus Duderstadt

Ich bin für den Erhalt des unbebauten Borner Holm !

E-Mail von Claudia Schober am 20.10.2012

Born ist für mich ein kleines Paradies – BITTE BITTE BEWAHRT ES WIE ES IST!!!!

E-Mail von Familie Rahm aus Düsseldorf am 18.10.2012

Wir sind mindestens einmal im Jahr Gäste auf dem Darss und wünschen uns, dass der Borner Holm unbebaut bleibt, damit diese Idylle erhalten bleibt!

Viele Grüße aus Düsseldorf,

Anke, Niklas, Leonie Rosendahl und Thomas Rahm

E-Mail von Prof. Dr. Nicole Reese aus Bielefeld am 15.10.2012

Ich stimme der Stellungnahme der Bürgerinitiative zu und möchte an dieser Stelle ausdrücklich sagen, dass ich dann, wenn es zu der Bebauung kommen wird, nicht mehr in Born, möglicherweise gar nicht mehr auf dem Darss Urlaub machen werde, da es dadurch noch voller und zunehmend unattraktiv wird.

MfG

Prof. Dr. Nicole Reese, Bielefeld

E-Mail von Michael Kummer aus Chemnitz vom 8.10.2012

Bebauen Sie den Borner Holm NICHT!

Die Ursprünglichkeit der Natur in und um Born herum ist der Riesenvorteil , mit dem die Gemeinde wuchern und werben ( und Geld verdienen ) solte und nicht eine weitere Siedlung eng gebauter Häuser , wie sie allerorts vorkommen . Born unterscheidet sich jetzt noch wohltuend von anderen Gemeinden auf dem Darss , die kaum noch unverbaute Räume zum Schauen und Träumen bieten. Das ist aber ein Teil des Urlaubsgefühls , wegen dem ich und sicher viele andere Besucher immer wieder gern nach Born kommen.

Bitte bewahren Sie dies , liebe Gemeindevertreter!

mit freundlichen Grüßen
Michael Kummer, Chemnitz

E-Mail von Erdmute Steiner aus Schwerin vom 8.10.2012

Sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerinitiative,

danke, dass Sie sich für die Erhaltung des Borner Holms einsetzen. Bei unseren Urlauben in Born haben wir diese artenreiche Wiese mit ihren kleinen und großen Bewohnern schätzen und lieben gelernt. Schätzen und lieben gelernt haben wir und vor allem unsere Kinder auch, dass diese Wiese Raum bietet für Laufen und Herumtoben, Drachensteigenlassen, Entdeckungen machen, auch mal laut sein dürfen ohne andere zu stören. Solch einen Raum zum Einfach-so-da-sein muss man auf dem Darß ansonsten mittlerweile mit der Lupe suchen. Ein gewichtiger Grund für uns, immer wieder nach Born zu kommen. Danke, dass es ihn noch gibt.

Herzliche Grüße
Ihre Erdmute Steiner

E-Mail von Familie Bracklow aus Dortmund vom 1.10.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich unterstütze ihre Bürgerinitiative. Habe jetzt 3x Urlaub in Born gemacht…der Ruhe wegen. Die Osteseestrände sind toll, die Familie fühlt sich wohl.
Born würde m.E. die geplanten Bauvorhaben nicht verkraften. Die Infrastruktur hat dörflichen Charakter, das Dorf würde aus allen Nähten platzen und seine Anziehungskraft verlieren.
Ich hoffe mit Ihnen, dass Sie dies unsinnige Bauvorhaben stoppen können. Letztes Jahr stand doch die ganze „Wiese“noch unter Wasser….in Prerow hat man auch Gebiete bebaut, die eigentlich zu tief liegen…Da mußten wir uns dann eine andere FeWo suchen…die gebuchte war überflutet…
Ihren verantwortlichen Politikern möchte ich mitteilen: Weniger ist häufig mehr. Lassen sie Born wie es ist, komme 2013 wieder.

Gruß aus Dortmund
Fam. Bracklow

E-Mail von Madeleine Ziegler-Ditschler vom 24.9.2012

Sehr geehrte Damen und Herren von der Bürgerinitative,

bitte versuchen sie Ihre Abgeortneten dafür zu begeistern, dass kein Baurecht geschaffen wird. Leider sind Bauträger unterwegs, welche Grundstücke zur Vermarktung von Ferienwohnungen suchen. In der jetzigen schlechten Zinssitiuation bei den Banken wird uns Bürgern gesagt, dass wir doch in Immobilien investieren sollen. Aber bitte nicht in Form von von Grünlandumwandlung!
Keiner denkt an die weitere Infrastruktur, welche auf dem Fischland-Darss durch die spezielle Lage nur sehr erschwert möglich ist. Versuchen sie doch die Gemeinden alle zusammen zu bekommen und erarbeiten sie ein gesamt Konzept für die Region Fisschland-Darss. Ich wäre sofort dafür, wenn noch mehr Fläche als Naturschutz ausgewiesen würde. Auch der Naturschutz bringt Touristen!
Deutschland hat die Internationalen Bemühungen der Biodiversität mitunterschrieben. Wir, die Bürger vor Ort mit ihren Abgeordneten, haben die Pflicht danach zu handeln.
Wir, Deutschland, wandelt täglich noch viel zu viel Grünland in Baugrund um.

Mit freundlichen Grüßen
Madeleine Ziegler Ditschler

E-Mail von Iris Förster vom 19.9.2012

Ich bin schon häufig in Born zu Besuch gewesen (und auf keinem anderen Ort des Darß), gerade weil es dort so schön ruhig und vergleichsweise wenig touristisch ist; und der Abendspaziergang über den Borner Holm war jedes mal ein ganz besonders schönes Erlebnis für mich.

Wird der Borner Holm bebaut, werde ich nicht mehr nach Born fahren.

E-Mail von Astrid und Hans-Martin Barth aus Jena vom 11.9.2012

Rettet den Holm und damit die Schönheit der Gemeinde Born

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit vielen Jahren zelten wir in Born, manchmal zweimal im Jahr. Uns gefällt es auf dem Zeltplatz, sehr nettes Personal, alles ist sauber und selbst in der Hochsaison ist es im Vergleich zu anderen Zeltplätzen an der Ostsee gemütlich. Uns begeistert jedoch noch mehr die angenehme Atmoshäre im Ort,die kulturellen Veranstaltungen, die herrliche Landschaft am Bodden, es ist alles sooooo gemütlich und nun soll alles anders werden ???  Nein, nein, das darf nicht sein.
Wir befürchten, dass mit dieser geplanten Bebauung des Holms, der typische Charakter des Ortes verloren geht und viele Urlaubsgäste, die Born liebgewonnen haben,dann auch nicht mehr kommen werden. Warum sollten sie dann noch nach Born kommen, wenn dort derselbe Urlauber-Rummel entstanden ist wie er in den anderen überfüllten Orten an der Küste existiert, und den sie/wir meiden. Mag ja sein, dass der Bürgermeister und einige Gemeindevertreter hoffen, die finanzielle Situation der Gemeinde mit der Bebauung des Holms zu verbesseren, jedoch befürchten wir, dass sie sich verkalkulieren. Der große Zulauf der Urlauber an die Ostssee in den vergangenen zehn Jahren, und der damit verbunden Bauboom werden nachlassen. Es gibt schon Beispiele für Investoren, die sich übernommen haben. Und dann ??

Wir hoffen, dass die Bürgerinitiative immer stärker wird, sie den Siegesmut nicht verliert und letztlich den sehr schwierigen Kampf gewinnt.

Mit freundlichen Grüßen
Astrid und Hans-Martin Barth aus Jena

E-Mail von Christian Althoff vom 31.8.2012

Guten Tag!
Meine Frau und ich haben durch Zufalll Ihren tollen Ort kennengelernt und sind mit Frau Linke an ihrem Zaun ins Gespräch über die Baupläne am Borner Holm gekommen. Es wäre wirklich schade, wenn die Flächen bebaut würden, denn dann wäre Born nicht viel anders als andere Dörfer/Städte.
Noch ein Hinweis: Vielleicht wollen Sie ja auch mal überregional in Zeitungen oder dem Fernsehen auf Ihren Kampf aufmerksam machen. Als Slogan für Ihren Kampf, mit dem Sie dort Beachtung für Ihr Anliegen finden könnten und der eigentlich alles sagt, schlage ich „Born to be wild“ vor (Titel von Steppenwolf-Song).

Mit besten Grüßen
Christian Althoff

E-Mail von Eva und Wilhelm Koch aus Barleben vom 23.8.2012

Wir sind für den Erhalt des Borner Holms damit die einzigartige Landschaft des NP Vorpommersche Boddenlandschaft geschützt wird.

E-Mail von Familie Zak aus Worpswede

Sehr geehrte Damen u. Herren Verantwortliche im Borner Gemeinderat u. anderswo,
seit der Wende haben meine Frau u. ich bestimmt 10 x in Born einen erholsamen Sommerurlaub in der herrlichen Darßer Landschaft verlebt. Bodden, Wiesen, Wald und Ostseestrand. Mitten d´rin liegt das idyllische Born. Das ist Ihr Kapital – nicht der zugebaute Borner Holm!
Wir sind uns mit vielen Urlaubern dieses Sommers einig: Wenn Sie die Boddenwiese „Borner Holm“ bebauen, sehen Sie uns nicht wieder. Von zugepflasterter und zubetonierter, ehemals schöner Landschaft – weltweit – haben wir die Nase voll. Die Wiese zu bebauen, ist, wie wenn Sie einem gesunden Menschen einen Arm oder ein Bein abschneiden.
Tun Sie sich, dem Dorf und uns Urlaubern etwas Gutes: Bitte nehmen Sie den B-Plan zurück – bevor er rechtskräftig wird!

Mit freundlichen hoffnungsvollen Grüßen
Familie Zak aus Worpswede

E-Mail von Cerstin Mahlow (Zürich und Prenzlau)

Liebe Borner,

seit über 30 Jahren kenne ich den Darß und verbringe dort Sommerurlaub und Jahreswechsel. Born und Wieck (und zum Teil Ahrenshoop) haben sich zum Glück ihren Charakter bewahrt und sind nicht so „verwestlicht“ wie Prerow oder Zingst. Viele Ferienanlagen zu haben mag in der Saison attraktiv sein, aber langfristig zerstören sie das Dorfbild. Alles sieht gleich aus, man könnte sich ebenso an einem völlig beliebigen Badeort an der Nordsee befinden. Schon gibt es viele Häuser, die nicht mehr mit Reet, sondern mit Kunstreet oder gar mit Ziegeln gedeckt werden. Die zugehörigen Grundstücke sind verschwindend klein — beim Spazierengehen meint man, irgendwo in einer ganz normalen Reihenhaussiedlung zu sein und nicht auf dem Darß.
Ich fände es extrem schade, wenn Born wegen kurzfristiger Gewinne (die ja noch nicht einmal sicher sind!), ein weiteres Stück Landschaft zerstört. Warum wird nichts mit der Waldschänke unternommen? Warum passiert nichts mit der alten Schule? Es gibt genügend Ecken in Born, die man anpacken sollte, bevor bislang unbebautes Land unwiederbringlich versiegelt wird.
Bitte lasst den Borner Holm so, wie er jetzt ist!

Cerstin Mahlow

E-Mail von Carmern Grüner aus Düsseldorf vom 1.8.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte mich für den Erhalt des Borner Holm aussprechen. Ich war schon einige Male in Ihrem schönen Ort zu Besuch für einige Wochen und komme auch diesen Herbst wieder. Ich habe in meinem letzten Urlaub von dem Problem erfahren. Dies machte mich sehr betroffen. Meine Meinung ist, den Borner Holm weitestgehend unbebaut (unverändert) zu lassen, da es eine echte Bereicherung für den Ort und den Darß ist. Ich gehe während meinen Aufenthalten bei Ihnen täglich über den „unbebauten“ Holm spazieren und möchte ihn nicht missen. Auch ist die unverbaute weite Aussicht unbezahlbar. Es wäre vielleicht wirklich eine Alternative, nur ein Gebäude (Hotel etc.) an den Rand des Borner Holms zu stellen. Dies ist meine Meinung.

In der Hoffnung auf eine „naturgerechte“ Entscheidung,

mit freundlichem Gruß

Carmen Grüttner

E-Mail von Sabine und Harry Liedtke vom 29.7.2012

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Gemeindevertreter,

nachdem meine Frau und ich einen erholsamen Urlaub in Born und Umgebung hatten, machen wir uns große Sorgen, ob das in Zukunft auch noch so sein wird. Gerade der ländliche und ruhige Charakter des Ortes ist der Grund, bei Ihnen den Urlaub zu verbringen. Neben den vielen, von der Bürgerinitiative genannten Punkten gegen die Bebauung des Holms sollten Sie auch bedenken:
In der Bauphase würden jeden Tag eine große Anzahl von Baustofffahrzeugen den Ort durchqueren. Neben der Lärm- und Schmutzbelastung käme es zu Schäden an den Ortsstraßen, die für eine solche Belastung nicht ausgelegt sind (einschließlich der eben mit viel Aufwand entstehenden Chausseestraße). Gleichzeitig werden die Urlauber vertrieben.
Deshalb appellieren wir an Sie, alle Möglichkeiten zu prüfen, ohne extensive Bebauung die Schulden zu reduzieren.
Wäre es nicht besser, in einem offenen Wettbewerb die besten Konzepte für touristische Alternativen zu suchen? Warum nicht den Urlaubern beim Zahlen der Kurtaxe einen kleinen Fragebogen mitgeben, auf dem Ideen vermerkt werden können?
Wir wünschen Ihnen Kraft und Weisheit, die langfristig bessere Lösung zu finden.

Freundliche Grüße aus Sachsen
Sabine und Harry Liedtke

E-Mail von Ulrich Lilie aus Düsseldorf vom 19.7.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

soeben habe ich erst die wunderbaren Bilder von Biene Feld Holm I – III und dann das Original gesehen. WER kommt auf die krause Idee eine solche Landschaft mit Nullachtfünfzehn Reethäusernhotelkettenscheiß zu bebauen? Es ist nicht zu fassen, was sich kommunle “ Größen“ hier ausmalen: Ich empfehle ihnen dringend einen Besuch in der Galerie Born, anschließend einen Spaziergang und dann eine offene Runde unter dem Thema: Welche Bilder habe ich vor Augen, wenn ich von dem Darss spreche?

Viel Erfolg für Ihre Bürgerintiative!

Herzliche Grüße!

Ulrich Lilie, Düsseldorf

E-Mail vom Fred Hagemeister aus Berlin, vom 19.7.2012

Das einzigartige Landschaftsbild am westlichen Rande Borns und am südlichsten „Zipfel“ des Darß zu schützen, ist nicht nur eine wichtige, weil zukunftsträchtige Aufgabe der Borner Gemeindevertreter und des Borner Bürgermeisters, sondern auch der ganzen Region und des ganzen Landkreises (also des Landrats und des Kreistags)! Der Borner Gemeindehaushalt könnte durch den Verkauf einiger großer gemeindeeigener Grundstücke im Borner Innenbereich weitgehend saniert werden! Diese brach-liegenden Grundstücke mit ihren ruinösen Gebäuden zählen ohnehin schon seit vielen Jahren zu den hässlichsten Schandflecken im ansonsten sehr harmonischen Borner Ortsbild. Born braucht, wenn es touristisch konkurrenzfähig bleiben will, dringend eine Weiterentwicklung seines „Zentrums“ nahe dem Borner Hafen, dem Borner Theater und dem Amt Darß/Fischland! Born braucht keine (!) unwiederbringliche Zerstörung seines natürlichen Umfelds!

E-Mail von Familie Kodlin vom 10.7.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit 1991 machen wir jährlich Urlaub am Mühlenberg in Born. Jedes Jahr haben wir uns darüber gefreut, dass der Holm nicht bebaut wird und welches Glück das ist. Wir verfolgten die Entwicklung von Born, wie immer mehr neue Häuser entstanden, Geschäfte sich veränderten und jetzt die Straße modernisiert wird. Wir bewunderten die Bewohner, dass sie den eigentlichen Charakter vom Darß und besonders von Born bewahrt haben. Dieses Stück Land am Bodden ist Natur pur!Es hat all diese Jahre gebraucht um sich so zu erholen. Es ist der Darß!

Mit großem Bedauern  und Erschrecken erfuhren wir von den Plänen der Gemeindevertretung. Warum müssen die Menschen immer alles verändern, Geld machen und stets nach Mehr streben. Während unseres Urlaubes in diesem Jahr sind wir täglich über den Holm und seine Umgebung gelaufen und haben über die geplante Bebauung diskutiert. Können sich die Gemeindevertreter eigentlich außer finanziellem Nutzen vorstellen welchen Eingriff sie in die Natur vornehmen? Wo Umweltschutz heute groß geschrieben wird zerstören sie mit ihrem Vorhaben die Natur und Born – mehr Bewohner, die auch vorn am Boddenufer rumlaufen, später wird dann dort betoniert für teures Geld von der Gemeinde, mehr Gäste? die später ausbleiben weil keine Ruhe mehr, mehr Autos einschließlich Versorgungsfahrzeuge, Wertverlust der Grundstücke und und und…..

Alle Gründe in Ihrem Faltblatt haben unsere vollste Unterstützung.

Wir möchten Sie gern unterstützen.Bitte senden Sie uns eine Unterschriftenliste.

Mit freundlichen Grüßen

M.und G. Kodlin

E-Mail von Dr. Peter Lachmann vom 17.6.2012

Wenn man Urlauber fragt, was Born und den Darss so attraktiv macht? – so hört man meistens – „vor allem die wildromantische Natur“. Aber diese „Natur“ umfaßt nicht nur den Darsswald und den Weststrand, sondern ganzheitlich den gesamten Darss.
Eine zersiedelte Landschaft mit mehr oder weniger uniformen Ferienhäusern führt zum Verlust an Alleinstellungsmerkmalen und damit an Attraktivität.
Abgesehen davon, dass das Streben nach immer mehr Urlaubern letztendlich zur gegensätzlichen Entwicklung führen kann.
Natürlich ist es motivierend, bereits investiertes und letztlich gebundenes kommunales Vermögen über den Verkauf von Grund und Boden wieder zu aktivieren. Doch sollten dabei auch die wirtschaftlichen Risiken bedacht werden.
Die Gemeinde Born wird wahrscheinlich kaum in der Lage sein, das Gebiet entspr. B-Plan zu erschließen. Doch wenn der B-Plan rechtskräftig ist, hat die Gemeinde nach BauGB eine Erschließungspflicht und diese ist nach Rechtssprechung in einem Zeitraum von ca. 7 Jahren umzusetzen. Nach meiner Erfahrung sind sich viele Stadt- und Gemeinderäte über das Konfliktpontial mit solchen in „Schubkästen liegenden B-Plänen“ überhaupt nicht bewußt. Da oft kein „äußerer Umsetzungsbedarf“ für viele B-Pläne vorhanden ist, entstehen natürlich auch keine Probleme. Denn wo kein Kläger ist, da ist auch keine Klage. Nur in Born wird es wahrscheinlich anders sein, hier wird es genug Interessenten (Bauträger) geben, die „Druck machen“. Alternativ kann die Gemeinde natürlich auch einen Erschließungsträger entspr. §124(1) BauGB beauftragen, aber der braucht einen langen Atem und was ist, wenn dieser (wie so oft) ausgeht. Dann fällt die Erschließungspflicht, trotz aller bestehenden „guten“ Verträge, wieder an die Gemeinde zurück!
Wenn die Gemeinde Glück hat, schließt sie mit einer „schwarzen Null“ ab, wenn nicht – und das ist wahrscheinlicher – mit weiteren Schulden.
Vielleicht sollte man beser überlegen, ob das Privileg, über kommunales Eigentum an Grund und Boden auf dem Borner Holm zu verfügen, für interessante innovative ökologische Projekte genutzt werden kann.
Das würde Born aus der „Fewo-Beliebigkeit“ vieler Orte herausheben und zu einer wirklichen Attraktivitätssteigerung beitragen.

Dr. Peter Lachmann
Stadtplaner

E-Mail von Frank Scheffler aus Hessen vom 1.5.2012

Ich schließe mich in allen Punkten meinen Vorrednern an. Unterlasst die kurzfristige Aufwertung eurer Gemeindebilanz. Seit 20 Jahren fahren wir jedes Jahr nach Born, weil es auf dem Darss keinen schöneren Ort mehr gibt. Jedes Jahr verbringen wir viel Zeit auf dem Holm. Wenn es den nicht mehr gibt, bleibt in Born nur noch die Wiese um den geruchsreichen Kuhstall… 

E-Mail von Familie Kyek, Chemnitz, vom 30.4.2012

Wir sind sehr gern auf dem Darß. Wir lieben die Ruhe, die Urwüchsigkeit und die Weite der Landschaft. Gerade die Boddengemeinden wie Wieck und Born hatten sich dies zum großen Teil erhalten. Damit soll es jetzt wohl in Born vorbei sein?! Wir können das absolut nicht verstehen und hoffen, dass in Sachen Bebauung noch nicht das letzte Wort gesprochen ist. Wir hoffen, dass sich die Bürgerinitiative „Borner Holm“ durchsetzen wird und eine ganz wunderbare Landschaft erhalten bleibt.

Familie Kyek, Chemnitz

E-Mail von Nana und Rüdiger Vossen, Ahrenshoop und Hamburg, vom 25.4.2012

Liebe Initiatoren der Bürgerinitiative „Borner Holm“

Retten Sie den „Borner Holm“!

Wir sind beeindruckt von der Arbeit der Bürgerinitiative „Borner Holm“, beeindruckt von dem informativen, sehr sachlichen und klaren Faltblatt, beeindruckt auch von dem Osterspaziergang auf dem möglicherweise zur Bebauung frei gegebenen Gelände. Es gibt kaum eine so freie Landschaft rund um eine klassische Baumgruppe am Wasser, die gleichzeitig so nah an dem gewachsenen Ortsbild eines liebenswerten Dorfes gelegen ist. Warum wollen die alt eingesessenen oder zugezogenen Borner diesen landschaftlichen Schatz, dieses unwiederbringliche Kapital der eigenen Lebensqualität und des lokalen Tourismus, leichtfertig der Bodenspekulation opfern? Welche Interessen stehen dahinter? Wer möchte sich mit der Opferung dieses Schatzes selbst bereichern?
Eine prägende Erfahrung unseres Lebens ist die Tatsache, dass in unserer nur kurzen Lebenszeit früher attraktive Landschaften und seltenes Architekturerbe in kurzer Zeit massiv verändert, wenn nicht gar dauerhaft zerstört wurden – der nur kurzfristig ertragreichen Spekulation zuliebe. Wir appellieren an die zuständigen Gemeindevertreter und an alle politischen Instanzen, sich dieser Verantwortung auch für künftige Generationen bewusst zu werden und die konstruktiven Argumente der Bürgerinitiative auf zu nehmen und umzusetzen. Oder wollen Sie verantworten, die letzten attraktiven freien Küstengebiete in gleicher Weise zu opfern, wie das in den meisten Küstenregionen der Ost- und Nordsee, in Spanien oder Italien der Fall gewesen ist? Retten Sie den „Borner Holm“!

Dr. Rüdiger und Nana Vossen
Galerie SCHNEPEL III, Ahrenshoop

E-Mail von Silke Storjohann vom 23.4.2012

Sicher, Born ist einer der schönsten Orte, die es im Ostseeraum gibt. Die Ruhe, die Natur, die Landschaft, der Bodden, alles einzigartig.
Seit vielen Jahren gibt es Gedanken, den Borner Holm zu bebauen. Ich erinnere mich an Zeiten vor ca. 15 Jahren, wie enttäuscht viele waren, dass Rehakliniken usw. nicht gebaut wurden.
Man darf die wirtschaftliche Entwicklung nicht vergessen. Investoren bringen Geld und somit Liquidität nicht nur allein für den Ort. Es werden neue Gäste kommen, die wiederum die Gaststätten besiedeln werden und deren Überleben garantieren.
Nicht zu vergessen, die Gewerbesteuern, die die Gemeinde einnehmen kann um diese dann in Wege, Strassen, Kindergärten usw. zu investieren.
Sind die Borner Bürger mit ihrem Bürgermeister Herrn Scharmberg nicht immer gut beraten gewesen?
Es gab und wird immer Bürgerinitiativen gegen irgend etwas geben. Das ist halt so. Aber man darf in der heutigen Zeit nicht den wirtschaftlichen Weg aus den Augen verlieren.
Und ich bin mir sicher – im Rahmen der Richtlinien des Nationalparks und mit etwas gesundem Menschenverstand wird eine geeignete Lösung gefunden, um den Holm zu bebauen und ihn trotzdem in seiner Schönheit zu erhalten.

Alles Gute
S.Storjohann

E-Mail von Mark Neumann, Hamburg, vom 20.2.2012

Was ist das für ein Irrsinn, die Einzigartigkeit einer Landschaft zu bewerben um sie dann für die zu zerstören, die kommen um sie zu erleben!
Born ist neben Wieck noch das Ursprünglichste, was Fischland, Darß und Zingst zu bieten hat. Und das muss um jeden Preis erhalten bleiben.
Wer Ferienhauswahn möchte, der fährt nach Zingst oder Prerow. Wer Exclusivität (light) sucht, der fährt noch! nach Ahrenshoop. Wer Ruhe und Beschaulichkeit sucht, der kommt nach Born.

Werter Herr Scharmberg, werte Gemeindevertreter!
Verjubeln Sie nicht für einen kurzfristigen Erfolg die langjährigen Chancen einer einzigartigen Landschaft! Gerade auch der Holm, mit dem weitläufigen Blick über die Wiese und den Bodden machen die Einmaligkeit des Ortes aus. Ich kenne kein Beispiel an der gesamten Ostseeküste, in dem es geglückt ist, eine derartig große neu bebaute Fläche sensible in Bestehendes zu integrieren. Wir können dabei Alle nur verlieren!

Ein Freund der Region.
(Mein Dank an die Bürgerinitiative)

E-Mail von Edda und Werner Vogt, Weinsberg, vom 8.2.2012

Wir möchten, dass Born das liebenswerte Dorf bleibt, mit Wiesen, Wasser und viel Freiraum auf dem wir uns zu Hause fühlen. Es wäre doch schade so eine wunderschöne Gegend wie den Borner Holm zu bebauen. Immer wieder genießen wir die wunderschöne Boddenlandschaft, die es wert ist, dort unseren Urlaub zu verbringen.
Wir hoffen dass die Gemeinde ein Einsehen hat.
Freundliche Grüße E. Vogt

E-Mail von Rolf Schwichtenberg, Stuttgart, vom 8.2.2012

Liebe Freunde,

meine Frau und ich lieben Fischland-Darß-Zingst und besonders Born mehr als unsere Heimat Stuttgart.
Bei uns zu Hause wird immer mehr zugebaut und das Leben immer lauter, hektischer und stressiger. Obwohl es hier wirtschaftlich gut läuft, werden wir immer unglücklicher.
Geld ist wirklich nicht alles. Umso mehr gefällt uns die Ruhe und die weitgehend intakte Natur auf dem Darß.
Nach der Wende wurde vieles richtig gemacht in punkto Planung und Infrastruktur aber es besteht ganz klar die Gefahr, durch Gier und andere Begehrlichkeiten vieles zu zerstören. Macht nicht kaputt, was Eure Region so liebens- und lebenswert gemacht hat.
Führt Ihr solch eine Bebauung wie z.B. in Spanien durch,
werden in Zukunft viele Touristen ausbleiben und womöglich weiter in den Osten (Polen) abwandern.

Daher mein dringender Rat : Beseitigt erstmal die verbliebenen „Schandflecken“ bevor noch mehr wertvolle Natur zerstört wird. Ich wünsche Euch viel Glück und Erfolg !

Falls ich irgendwie helfen kann,lasst es mich wissen.

Viele Grüsse aus dem Schwabenland.

E-Mail von Sonja Fietz, Berlin, vom 6.2.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir unterstützen die Initiative gegen die Bebauung des Borner Holms.

Seit Jahren machen wir regelmäßig Urlaub in Born und wir denken, dass hier eine
einzigartige Landschaft durch die geplante Bebauung zerstört werden würde.

Mit freundlichen Grüßen
Sonja und Matthias Fietz

E-Mail vom Dagmar Henkel, Rostock, vom 25.1.2012

Ich bin für den Erhalt des unbebauten Borner Holm

Dagmar Henkel

E-Mail von Ursula Strozynski, Berlin, vom 25.1.2012

Voller Trauer und Sorge erfuhr ich von einer Freundin von der Plänen zur Bebauung des Borner Holm. Bis jetzt wußte ich nicht von diesem Namen. Die damit bezeichnete Gegend ist für mich die schönste in Born. Mit ihr verbinden sich einfach unvergeßliche Erinnerungen. Der Gedanke, dort nicht mehr sein zu können, dieses einmalige Gebiet verbaut zu sehen und damit verloren… Ich bitte Sie, von diesen Plänen abzusehen! Schon Zu oft habe ich es erlebt, daß Orte wie dieser – Orte mit einem Zauber – verschwunden sind. … Wofür? Bitte verhindern Sie, daß unsere Heimat ärmer wird. Das sage ich als Architektin, als Malerin, aber v.a. als jemand, für den Born der liebste, ursprünglichste Ort an der Ostsee ist. Danke. Ursula Strozynski

Stellungnahme von Fred Hagemeister, Born, vom 4.1.2012

Noch ist der Borner Holm nicht verloren! (Link zum PDF)